31. Januar 2017, Chiang Mai
Nach Luang Prabang fuhren wir gemeinsam mit Megan und Noémi im Minibus, wo wie immer sämtliche Plätze besetzt waren. Nur leider sind wir falang (westliche Ausländer) etwas größer als die meisten Laoten, sodass wir wie in einer Sardinenbüchse saßen, uns praktisch nicht bewegen konnten und nach den fast acht Stunden Fahrt über die extrem kurvigen Straßen total verspannt ankamen.
Wir verabschiedeten uns von den Mädels und machten uns auf zu unserem Hostel am Rande der Altstadt. In unserem Dorm fiel uns sofort ein Rucksack auf, der aussah wie Mélissas (die Französin aus der Transsib) – siehe da, als wir abends vom Essen zurückkamen, trafen wir sie wieder. Die Welt ist klein.
Einen Tag schlenderten wir einfach nur durch die Stadt, von der wir nur Gutes von anderen Reisenden gehört hatten. Und tatsächlich ist Luang Prabang ganz anders als alle anderen Städte in Laos. Die alten Kolonialvillen sind geschmackvoll restauriert; es gibt zahlreiche Boutiquen und Souvenirgeschäfte und schöne kleine Resorts. Es fahren viel mehr Autos als in anderen Städten und man bekommt den Eindruck, dass Luang Prabang sehr wohlhabend sein muss.
Jeden Abend gibt es in der Altstadt einen ziemlich großen Nachtmarkt, auf dem die üblichen Schlabberhosen mit Elefantenmuster, bunte Täschchen in allen Größen und sonstige Souvenirs verkauft werden. Einen Abend bummelten wir über den Markt, angenehm überrascht, dass die Verkäufer uns weitgehend in Ruhe ließen. Einen anderen Abend besuchten wir ein kleines Theater, wo ein Märchenerzähler mit musikalischer Begleitung auf Englisch laotische Volkssagen vortrug. Einmal stiegen wir auch am späten Nachmittag auf den „Hausberg“, den Phou Si Mountain, der einer der Volkssagen nach eigentlich die Spitze eines Berges auf Sri Lanka ist – eine Königin, die einst in Luang Prabang lebte, wollte unbedingt eine bestimmte Sorte Pilze essen, die es nur auf diesem Berg in Sri Lanka gab. Also schickte sie Hanuman, den Affenkönig (der praktischerweise Superkräfte besitzt), aber sie verriet ihm den Namen der Pilze nicht. Es handelte sich nämlich um Affenohrpilze, und Hanuman wäre vermutlich nicht besonders kooperativ gewesen, wenn er dies erfahren hätte. So flog er los und brachte Pilze, aber es waren nicht die richtigen, und die Königin schickte ihn noch einmal und noch einmal und jedes mal holte er die falsche Sorte. Am Ende hatte er die Nase voll und brachte ihr einfach die gesamte Bergspitze, damit die Königin ihre Pilze selber suchen konnte.
Wir hatten von Megan gehört, dass man für den Sonnenuntergang auf dem Berg zeitig kommen sollte, also waren wir schon über eine Stunde vorher da. Und was soll man sagen, wir fanden gerade noch einen freien Sitz-/Stehplatz mit Mekongblick; es waren schon Busladungen von Chinesen und anderen Touristen da und bis zum tatsächlichen Sonnenuntergang wuchs ihre Zahl gut und gern auf mehrere hundert; es war verrückt. Der Sonnenuntergang war aber sehr schön, da hat sich das Warten zumindest gelohnt.
An einem Nachmittag machte ich mich auf, die berühmte Lao-Kräutersauna auszuprobieren, von der es direkt auf unserer Straße eine im Rot-Kreuz-Zentrum gab, die größtenteils von Einheimischen genutzt wurde. Ich bekam ein Handtuch und einen Sarong, der groß genug war, um ihn als Wickelkleid zu tragen – in Laos würde man niemals nackt in die Sauna gehen. Es gab einen Frauen- und einen Männerraum und davor zwei separate Sitzecken mit Bänken und einem Tisch, auf dem ein Teespender und Tassen zur freien Verfügung standen. Mehrere Frauen saßen dort und machten ein Päuschen. Ich öffnete die Tür zur Sauna und mir kam eine dicke weiße Dampfwolke entgegen. Drin war es fast völlig dunkel; ich konnte nicht mal sehen, wie groß der Raum war oder wie viele Leute sich darin aufhielten, und die Hitze war so unerträglich, dass ich es nicht mal in den Raum hinein schaffte sondern die Tür direkt wieder schloss, sehr zur Unterhaltung der teetrinkenden Damen draußen. Sie empfahlen mir, erstmal eine heiße Dusche zu nehmen, und danach ging es tatsächlich besser. Aber mehr als eine halbe Minute am Stück hielt ich nicht aus; die feuchte, aromatisch duftende Hitze war so beißend, dass selbst die Einheimischen sich ihre Handtücher um das Gesicht wickelten und wir alle da saßen wie Mumien. Nach dreimal Dampfgaren fühlte ich mich ausreichend aufgewärmt für eine Massage, die ebenfalls dort angeboten wurde und die wieder recht schmerzhaft (aber zugleich sehr wohltuend) war.
Von Luang Prabang aus machten wir zudem einen Tagesausflug zum Kuang Si-Wasserfall. Dorthin gab es Minibustouren, die aber nicht viel Zeit am Wasserfall ließen. Ein Tuktuk zu zweit wäre zu teuer gewesen, also versuchten wir unser Glück mit einem Sammeltuktuk. Wir liefen von der Touristeninformation durch die Altstadt und hielten nach Tuktuks Ausschau, in denen vielleicht schon jemand saß, aber alle waren leer. Wir wollten schon fast aufgeben, als uns ein Fahrer ansprach und sagte, er hätte schon weitere Gäste für die Tour und würde um elf losfahren. Wir handelten einen Preis aus, der auch nicht teurer war als die Minibustouren und zudem sicherte der Fahrer uns zu, dass er vor Ort vier Stunden warten würde. Umso besser. Wir belohnten uns und füllten die Wartezeit bis elf Uhr mit einem Snack am Crêpe-Stand (Banane-Nutella-Erdnussbutter ist die Beste Mischung der Welt) und als wir uns dann am Tuktuk einfanden, das ein umgebauter kleiner Lieferwagen war, hatte der Fahrer tatsächlich acht Leute zusammen bekommen.
Die Fahrt dauerte etwa eine Dreiviertelstunde. Bevor man den eigentlichen Wasserfall erreichte, führte der Weg vom Parkplatz aus erst einmal durch eine Auffangstation für Kragenbären (auch Mondbären genannt), die aus den Händen von Wilderern befreit wurden und nun dort gepflegt werden. Die Bärengehege erinnerten an den Pandapark in Chengdu; die Bären hatten relativ viel Platz im Grünen, viel Spielzeug und waren sehr aktiv.
Von dort gelangten wir über einen Waldweg an den Fuß des Kuang Si-Wasserfalls. Dieser fällt in unzähligen Stufen und Kaskaden ins Tal, einige mehrere Meter hoch, andere nur so hoch wie Treppenstufen. Da das Wasser sehr mineralhaltig ist, hat es eine milchig-blaue Farbe, die im sonnenbeschienenen Dschungel einfach paradiesisch wirkt. In einigen der natürlichen Pools konnte man baden, was wir uns aber in Anbetracht der relativ kühlen Temperaturen/ Blutegel/ Massen anderer Touristen verkniffen. Wir folgten dem Wasser fluss- (oder sollte man sagen fall-)aufwärts bis zum Hauptwasserfall, der gut und gern 80 Meter hoch war und uns definitv als einer der schönsten Wasserfälle, die wir je gesehen haben, in Erinnerung bleiben wird. Man konnte sogar noch an der Seite des Wasserfalls durch den Wald nach oben steigen und hatte von dort einen tollen Blick auf die umliegenden Berge. Anschließend besuchten wir noch einen Schmetterlingsgarten am Fuße des Wasserfalls, der von einem holländischen Paar geführt wird, die ihr komplettes Leben zuhause aufgegeben und ihr ganzes Hab und Gut verkauft haben, um sich ihren Traum von diesem Park zu erfüllen. Nach den Horden von Touristen war der Schmetterlingspark eine Oase der Ruhe und als Bonus gab es noch eine gratis Fischmassage für die Füße in einem natürlichen Wasserbecken.
Von Luang Prabang aus machten wir uns auch auf den Weg zu unserem letzten Reiseabschnitt in Laos. Bis zur thailändischen Grenze in Houay Xay/Chiang Khong kann man nämlich mit dem Boot auf dem Mekong fahren. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten: das Speed Boat – ein Motorboot, das die Strecke in sechs Stunden schafft, während derer man mit Rettungsweste und Helm ausgerüstet in der prallen Sonne brutzelt, vom Motorenlärm taub wird und hofft, keinen Felsen zu rammen – oder das Slow Boat, für welches wir uns entschieden, da uns unser Leben und Gehör lieb sind.
Das Slow Boat ist ein sehr großes Long Boat, das gut und gern fünfzig Passagieren und deren Gepäck Platz bietet, über Toiletten und einen Imbiss verfügt und außerdem überdacht und daher schattig ist. Alles viel komfortabler, dafür ist man aber zwei Tage lang je neun Stunden unterwegs und übernachtet zwischendurch in einem Dorf auf halber Strecke. Was soll’s, wir haben Zeit, und für längere Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir mittlerweile Profis. Dieser Blog heißt nicht umsonst so wie er heißt. 😉
Da zum einen die Ticketbuchung über das Hostel nur mit Aufpreis möglich gewesen wäre und es zum anderen online kaum Übernachtungsmöglichkeiten für das Dorf unterwegs zu buchen gab, entschieden wir uns für eine 100% Freestyle-Variante und buchten gar nichts, sondern fuhren früh einfach zum Bootspier. Alles kein Problem, das Ticket war sogar noch günstiger als gedacht und das Boot war alles andere als ausgebucht. Wir hatten jeder eine Zweierbank für uns und dazu noch einen Tisch in der Mitte auf den wir die Berge von Bananen, Mandarinen, Drachenfrüchten, Muffins, Keksen und Kräckern packen konnten, mit denen wir uns sicherheitshalber ausgestattet hatten. Neun Stunden sind lang.
Die Bootsfahrt war traumhaft schön. Das Flussufer war von grünem Dschungel und hohen, steilen Bergen gesäumt. Manchmal sahen wir andere Boote, oder kleine Dörfer am Ufer, oder Wasserbüffel, die sich im Fluss abkühlten. Ab und an fuhr das Boot dicht an die Sandbänke oder Felsen am Ufer, damit Einheimische aussteigen konnten. Diese verschwanden dann rasch im Dschungel und durch das Grün konnte man die Hütten ihrer Dörfer gerade so erkennen.
Alles in allem war es ein wunderbar entspannter Tag und erinnerte uns sehr an die Tage in der Transsib. Wir waren echt froh, dass wir noch einen weiteren Tag vor uns hatten voll Sonnenschein, frischer Luft und nichts zu tun als die wunderschöne Landschaft zu genießen, zu lesen, ab und zu ein Nickerchen zu halten und uns durch unsere Vorräte zu futtern – neun Stunden können dafür gar nicht lang genug sein.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir das Dorf Pakbeng, wo schon einige Slow Boats aus der Gegenrichtung am Pier lagen und ein Dutzend Einheimischer versuchte, Gäste für ihre jeweiligen Guesthouses zu gewinnen. Wir ließen sie stehen und liefen selbst ins Dorf – vom Pier keine Minute entfernt – wo wir uns im erstbesten einquartierten. Vermutlich boten sie ohnehin alle das gleiche zu den gleichen Preisen an. Pakbeng lebt davon, die Durchgangsstation der Slow Boats zu sein; neben den unzähligen Übernachtungsmöglichkeiten gab es natürlich auch an Restaurants keinen Mangel. Darüber hinaus bot so ziemlich jedes Guesthouse und Restaurant am nächsten Morgen auch noch frisch gemachte Sandwiches und anderes Essen zum Mitnehmen an, alles bestens organisiert.
Am nächsten Morgen mussten wir uns ein neues Bootsticket kaufen, da es diese immer nur für eine Tagesstrecke gab und wir am Vortag daher nur bis Pakbeng gelöst hatten. Leider konnten wir unsere Fahrt nicht mit dem bequemen Boot vom Vortag fortsetzen. Alle Slow Boats sind Privatboote und die Fahrer wechseln sich ab, damit alle mal drankommen. Dieses Boot hatte nun ausrangierte Bussitze statt Bänken und auch keine Tische, aber zeitiges Kommen sichert ja bekanntlich gute Plätze und da wir auf wundersame Weise mal die ersten waren (lag vielleicht daran, dass wir so nah am Pier übernachtet hatten), konnten wir uns immerhin zwei Doppelsitze zurechtschieben und uns gegenüber sitzen.
Diesmal trafen wir auf dem Boot ein bekanntes Gesicht: Milène, die Französin, die mit uns in Phonsavan auf der Tour zu den Steinkrügen gewesen war (und die zuvor schon in Luang Prabang im selben Hostel wie wir untergekommen war, die Welt ist klein). Sie hatte etwas mehr Zeit in Pakbeng verbracht und dort noch Ausflüge unternommen und fuhr nun ebenfalls nach Houay Xay.
Auch am zweiten Tag war die Fahrt wieder herrlich, aber als der Fluss nach einer Rechtsbiegung die Grenze zu Thailand erreichte, der wir fortan folgten, standen die Unterschiede zwischen den beiden Ländern drastisch heraus. Sah man auf laotischer Seite hier und da ein Dorf mit überwiegend hölzernen Stelzenhäusern, Wasserbüffel an der sandigen Uferböschung und ansonsten nur Dschungel, war das Ufer auf thailändischer Seite befestigt und die Häuser waren richtige moderne Villen.
Kurz vor Houay Xay fuhren wir unter der Friendship Bridge hindurch, über die wir am nächsten Tag die Grenze passieren würden. Im Ort angekommen liefen wir wieder los und fragten in zwei, drei Hotels nach den Preisen um uns dann für das zweitgünstigste zu entscheiden – im günstigsten gab es gerade keinen Strom. In unserem fiel zwar auch kurze Zeit später der Strom aus – leider nachdem wir schon bezahlt hatten – aber dank „fachmännischem“ Herumgewerkel an der Oberleitung direkt neben dem Gebäude, wobei drei oder vier Männer vom Dach eines Pick-ups auf den Masten kletterten und irgendetwas machten, konnte der Schaden im Laufe des Abends noch behoben werden.
Und am darauffolgenden Morgen war es Zeit, Abschied von Laos zu nehmen… aber dazu erzählen wir euch im nächsten Beitrag.
Hallo Mädels, euch ist wieder ein (wie immer) super Bericht gelungen, mich beeindruckt, dass ihr immer besser den „deutschen Tugenden“ ein freundliches Lebewohl sagen könnt. Frei von Zwängen kann man stolz sagen, “ wir haben ja Zeit“,
dieser Satz scheint hier im deutschen Land ausgestorben zu sein. Der 24 Stunden dauernde Tag ist wirklich auch mal 24 Stunden lang. Wenn ich lese, was ihr schreibt, erinnert mich dies ein wenig an Hermann Hesses Werk „Die Kunst des Müßiggangs“ ,
macht weiter so, ich bleibe, obwohl wir uns nicht persönlich kennen, ein großer Fan von euch.
Solltet ihr in eure Reiseplanung die Insel der Götter augfenommen haben, würde es ein sicher gutes Quartier für euch geben, dies betreibt ein Typ aus Bad Schandau, ich selbst hab es erst gestern m Internet gefunden und kann mir kein Urteil erlauben, er war früher mal Taxifahrer hier vor Ort.
http://www.saxoniaferienhaus-bali.de/ferienhaus.htm
Auf jeden Fall würdet ihr im feinsten sächsische Dialekt begrüßt werden. 🙂
Grüße aus Bad Schandau
Lieber Jenser, vielen Dank auch dir wie immer für deinen Kommentar. Meine neue These zur Zeitwahrnehmung ist folgende: je besser die Infrastruktur in einem Land ist – egal ob Verkehr, Einkaufsmöglichkeiten oder Nachtquartiere, desto mehr nimmt man all das für selbstverständlich und desto größer ist die Erwartungshaltung, dass immer alles klappt und alles verfügbar ist. Umso größer die Enttäuschung und/oder Wut, wenn dann doch mal etwas nicht so klappt. In Ländern mit schlechter Infrastruktur erwartet man automatisch weniger und ist daran gewöhnt, dass die Dinge anders laufen als geplant, ergo weniger Enttäuschung. Wir merken es schon hier in Thailand. Das Land ist so gut entwickelt im Vergleich zu seinen ärmeren Nachbarn und gerade auch die touristische Infrastruktur ist so gut, dass wir schon wieder Gefahr laufen, zu viel zu erwarten und ungeduldig werden, wenn der Bus mal nicht planmäßig losfährt. Aber zum Glück ist uns das ja bewusst und wir können noch versuchen, gegenzusteuern. 😉
Danke auch für den Link. Das Quartier sieht sehr hübsch aus. Vielleicht schauen wir mal vorbei, falls wir in der Nähe sind; nach Bali möchten wir schon gerne.
Viele Grüße aus Pai in Nordthailand. 🙂
Da habt Ihr ja beim Abschied aus Laos noch mal sehr beeindruckende Landschaften erlebt. Und mit so einem Slow-Boat ist das sicher Wellness pur. Das könnte mir auch gefallen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass man schon an der Grenze zu Thailand den Unterschied zwischen den beiden Ländern so deutlich sieht…
Die Bootsfahrt hätte dir sicherlich auch gefallen. Wellness trifft es genau.
Die Unterschiede an den Grenzen sind tatsächlich oft sehr deutlich. Wenn man auf dem Landweg reist, hatte ich erwartet, zu sehen wie sich die Architektur, Kultur und die Physiognomie der Menschen allmählich graduell verändern. Aber tatsächlich haben wir oft erlebt, dass es vor und hinter der Grenze deutliche Unterschiede in all diesen Dingen gibt. Am ehesten konsistent ist meistens noch die Natur.
Wieder etwas verspätet kommt unser Kommentar – ein ganz kurzer. Wir möchten sagen, dass wir die vorstehende Schilderung dieser Tage besonders gelungen, ja beinahe poetisch finden. Erholsam unser Miterleben der Fahrt mit dem Slow Boat! Es ist schön zu lesen, wie sich turbulente Erlebnisse mit solch ruhigeren, besinnlichen Phasen abwechseln und ergänzen.
Bloß: Was ist eine „Fischmassage für die Füße“ ?
Kurz oder lang – wir freuen uns über jeden Kommentar, und natürlich darüber, dass ihr „mitfahren“ konntet. 🙂
Haha, die Fischmassage besteht aus einem Wasserbecken – künstlich oder natürlich, in dem es so eine Art Putzerfische gibt, die normalerweise die Hautpflege für größere Fische übernehmen, aber auch gerne abgestorbene Hautschuppen von Menschenfüßen abknabbern. Das krabbelt unglaublich, aber hinterher hat man sehr weiche Haut. 😉
Hallo ihr,
Danke für die tollen Eindrücke! Es klingt traumhaft die Zeit auf einem Boot zu verbringen, die Landschaft zu genien, zu lesen und sich zu entspannen. Darum habe ich euch schon in der Transsibirischen Eisenbahn beneidet. Gute Weiterreise und ich freue mich auf die nächsten Berichte, die mich beim lesen entspannen und träumen lassen.
Hallo du, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Es macht uns wirklich froh, dass wir anderen durch unsere Berichte eine kleine Auszeit verschaffen können.
Ja, die Bootsfahrt und auch die Transsib waren so erholsam, dass ich so etwas glatt in Zukunft für einen Erholungsurlaub in Erwägung ziehen würde – vermutlich eher die Transsib, ist näher und man schafft bis zu sieben Tagen. 😉
Liebe Grüße nach Frankreich.