26. Oktober 2016, im Schnellzug nach Nanning
Guilin grüßte uns mit Sonnenschein und 32°C im Schatten.
Dank Wegbeschreibung fanden wir das Hostel nach einer kurzen Busfahrt auf Anhieb und die Lage war wirklich traumhaft. Guilin hat eine Reihe von miteinander verbundenen Seen, an deren Uferpromenade wunderschön angelegte Wege durch eine Art Park führen, und unser Hostel lag direkt am Ufer unter/neben einer über den See führenden Brücke – von unserem Zimmer aus schauten wir direkt aufs Wasser. Leider war der 6er-Schlafsaal sehr klein und muffig; das Fenster ließ sich nicht öffnen und die Klimaanlage fing nach ein paar Minuten an zu tropfen…
Während sich die Eigner mit der Reparatur der Klimaanlage beschäftigten („Vielleicht hätte eine Maus den Schlauch angeknabbert“), unternahmen wir einen Spaziergang durchs Stadtzentrum und entlang der Seen, wo es etwas kühler und angenehmer war; es waren auch nicht so viele Leute unterwegs wie direkt in der Stadt. Da uns die Hitze ganz schön zu schaffen machte (daran müssen wir uns erstmal gewöhnen), gingen wir zurück zum Hostel (im Zentrum von Guilin ist alles nicht weit), um festzustellen, dass abgeschlossen war. Das Hostel gehörte nämlich zu einer Bar und der einzige Eingang war der Bareingang. Die Eigentümer waren anscheinend ausgeflogen und hatten natürlich die Bar zugeschlossen. Also setzten wir uns draußen an einen der Tische und warteten etwa eine halbe Stunde bis sie wiederkamen.
Abends suchten wir uns etwas zu essen in einem nahe gelegenen Restaurant; wir haben jetzt eine neue Technik, um Essen zu bestellen, wenn die Bilder hoch über der Theke angebracht sind: wir fotografieren einfach die Tafel mit den Bildern und zeigen dann auf dem Foto, was wir möchten. Dazu haben wir auf dem Handy noch ein Bild von drei Schriftzeichen, die „ohne Fleisch“ bedeuten, und wir können „nicht scharf“ (bú yào là) sagen; damit kommen wir jetzt meistens schon ziemlich weit.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen langen Spaziergang entlang der restlichen Seen bis zum Fluss und dann zurück durchs Stadtzentrum. Auf dem zentralen Platz (quasi dem „Altmarkt“) ist in den Boden eine riesige Weltkarte eingelassen, auf der wir unsere Reiseroute abliefen – ist das weit! Nach so einer langen Reise 😉 mussten wir erstmal ein Nickerchen zu machen; außerdem hatten wir beide Kopfschmerzen von der drückenden Hitze. Wir liefen zurück zum Hostel, nur um es schon wieder zugeschlossen vorzufinden… Nach einer Weile gesellten sich zwei Belgier zu uns, die gerade angekommen waren und einchecken wollten. Sie fragten im benachbarten Laden und jemand holte einen Polizisten zu Hilfe (die Polizei hatte eine kleine Station direkt oberhalb der Brücke). Der Polizist rief dann die Eigentümer an und versicherte uns, es würde bald jemand kommen und wir sollten uns keine Sorgen machen…Kathrin sagte er noch, dass sie schöne blaue Augen hätte. 😀
Nach über einer Stunde Warten kamen die Eigentümer dann wieder; wir machten unser Schläfchen und zogen abends nochmal los. Im Zentrum passierten wir Unmengen skurriler Restaurants, die allesamt lebendige Speisekarten in Form von Plasteschüsseln voll Wasser hatten, in denen alle möglichen Wassertiere ihres traurigen Schicksals harrten. Zum Glück entdeckten wir in der Fußgängerzone eine sehr enge, von „normalen“ Essensständen überquellende Gasse, wo es Nudel- und Reisgerichte gab. An jeder Bude streckte uns das Personal Speisekarten entgegen, die auch teilweise auf Englisch und/oder bebildert waren. Es herrschte ein unglaubliches Gedränge aber wo die Einheimischen essen, ist es meistens am besten, und am Ende aßen wir superleckere Nudelsuppe für 2,50 € (zusammen).
Zurück im Hostel (diesmal offen, da ja die Bar abends geöffnet hatte) buchten wir für den nächsten Tag eine Fahrt auf dem River Li – die Sehenswürdigkeit schlechthin. Cookie, die Eigentümerin, sagte uns, dass der Bus um sieben fahren und sie uns zeigen würde, wo wir einsteigen sollen, da der Bus nicht lange halten könnte.
Am nächsten Morgen war ich schon rechtzeitig wach, um noch Frühstück kaufen zu gehen – wir hatten in der Nähe des Hostels einen Dumpling-Laden entdeckt, wo es supergute Dumplings mit süßer und mit Gemüsefüllung gab (Dumplings sind so eine Art gefüllte Hefeknödel, die gedämpft werden und als Frühstück sehr beliebt sind).
Nur leider – wir hätten es uns eigentlich schon denken können – war die Bar zugeschlossen, und damit auch das Hostel und wir kamen nicht raus… Also warteten wir auf Cookie, doch selbst um sieben gab es von ihr noch keine Spur. Da wir etwas Sorge hatten, den Bus zu verpassen, gingen wir nach ein paar Minuten mal an ihrer Tür klopfen (sie schlief mit ihrer kleinen Tochter in einem der Schlafsäle). Sie musste erstmal aufstehen und sich anziehen, dann kam sie in die Bar und sagte uns, dass der Bus Verspätung hätte und erst in einer Viertelstunde käme; wir könnten doch noch frühstücken gehen… Allerdings wollten wir keine Nudelsuppe, die es direkt über dem Hostel gegeben hätte (wie hätten wir denn eine heiße Suppe in fünf Minuten hinterschlingen sollen), aber wir wussten auch nicht, ob wir noch Zeit hätten, zum Dumplingladen zu gehen. Cookie sagte zwar, der Fahrer würde sie anrufen, wenn er da ist und warten, aber am Vortag hatte sie ja gemeint, er könnte nicht warten… Im Endeffekt lief sie mit uns bis zu dem Laden und versicherte uns immer wieder, es wäre noch Zeit. Schon auf dem Hinweg rief der Busfahrer an, vermutlich um zu sagen, dass er da ist, aber sie sagte uns immer wieder, wir hätten noch zehn Minuten. Sie brachte uns dann noch im Laufschritt bis zum Abfahrtspunkt, wo der Minibus gemütlich auf einem kleinen Platz geparkt war, und wir fuhren 7:30 leicht verwirrt los… Der Bus holte noch zwei, drei andere Passagiere an einem anderen Hostel ab und brachte uns dann zu einem großen Hotel, wo noch andere Minibusse mit weiteren Passagieren standen und wo wir nach einigem Warten in einen großen Reisebus umstiegen.
Die Reisegruppe bestand aus Chinesen und Ausländern, und die chinesische Reiseleiterin teilte erst einmal Panda-Sticker aus, die wir uns ans T-Shirt kleben sollten um unsere Gruppenzugehörigkeit zur Schau zu stellen. Danach ratterte sie ihren Text auf Englisch und Chinesisch herunter wobei sie Englisch sprach, als wäre es Chinesisch, und wir alle Mühe hatten, ihr zu folgen. Wir erfuhren, dass wir nach der Flussfahrt eine Stadtführung im historischen Yangshuo hätten, einer völlig überlaufenen alten Stadt, und danach noch eine Extra-Tour buchen könnten, bestehend aus Wasserbüffel streicheln, Kormoranvorführung (in dieser Gegend wird Kormoranfischerei praktiziert) und Kulturprogramm mit irgendeiner ethnischen Minderheit. Allerdings hatten wir überall gelesen, dass das alte Städtchen Yangshuo mittlerweile von chinesischen Touristen dermaßen überrannt wäre, dass man sich lieber das benachbarte Xinping direkt am Endpunkt der Flussfahrt anschauen sollte, und der Extrateil klang arg touristisch in unseren Ohren. Wir sagten der Reiseleiterin, dass wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück nach Guilin fahren würden (die Rückfahrt wäre ohnehin nur in dem Extraprogramm inklusive gewesen, aber das hatte Cookie uns schon gesagt), woraufhin sie einen sehr durchsichtigen (und schlechten) Versuch unternahm, uns davon abzubringen, indem sie uns versicherte, wie kompliziert und teuer es mit den öffentlichen wäre – wir müssten für 2-3 € ein Taxi zum Busbahnhof nehmen und dann nochmal so viel für den Bus bezahlen, uns es würde zwei Stunden dauern – die Tour hingegen hätte noch viel länger gedauert und mehr als das Doppelte gekostet…
Insgesamt war die Reiseleiterin sehr aggressiv und unfreundlich. Mehrfach schimpfte sie auf Gäste ein, dass sie nicht schlafen sollten, während sie spricht, und dass sie doch gefälligst zuhören sollten…
Am Bootspier angekommen wurden wir von Horden aufdringlicher Verkäuferinnen verfolgt; wir konnten buchstäblich kaum aus dem Bus aussteigen und sie folgten uns hartnäckig und versuchten, Blumenkränze und Regencapes zu verkaufen – ja, es war schon wieder nebelig und sah nach Regen aus. Im Gegensatz zu den Verkäufern, die wir bisher so erlebt hatten, waren sie hier viel aggressiver. Das sind wohl die Folgen des chinesischen Massentourismus… Die Reiseleiterin wedelte mit einem Papierwisch vor unserer Nase herum, auf den sie eine Karte gezeichnet hatte. Da wir alle mit verschiedenen Bambusfloßen fahren würden, hatte sie schon im Bus ausführlich erklärt, wo die Flussfahrt endet und wie wir von dort zum Busparkplatz laufen müssten. Sie bestand darauf, dass wir alle die Karte fotografierten, bevor sie uns die Boostickets gab und dann herrschte ein unglaubliches Gedränge und Geschiebe, um zu den Booten zu kommen; wir waren ja beileibe nicht die einzige Reisegruppe (der Ausländeranteil war wie immer verschwindend gering). Irgendwie saßen wir am Ende auf einem Floß zusammen mit einem chinesischen Ehepaar aus unserer Gruppe, das uns zugeteilt worden war, vermutlich, damit wir nicht verloren gehen. Wir mussten Schwimmwesten anlegen und dann ging es los.
Bambusfloß klingt nach stillem, romantischen Treibenlassen auf dem gemächlich dahinfließenden Fluss, aber wir hätten es mittlerweile eigentlich besser wissen müssen. Kolonne von Metallrohrfloßen mit dröhnenden Elektromotoren klingt eben einfach nicht so werbewirksam charmant…
Es war trotzdem eine schöne Fahrt; die Kolonne verteilte sich immer weiter sodass man auch mal ein Foto ohne andere Boote machen konnte und an den Lärm gewöhnte man sich irgendwann ein bisschen, aber über den Umweltaspekt durfte man da nicht so genau nachdenken.
Die Landschaft mit ihren bizarren Karstformationen war sehr beeindruckend, auch wenn die Gipfel mal wieder in den Wolken steckten – ob wir wohl mal einen Ausflug ohne Nebel machen werden?
Zwischendurch hielt das Floß für einen Fotostopp und wir tauschten die Plätze mit unseren chinesischen Nachbarn, damit sie auch mal vorn sitzen konnten. Das nutzten sie prompt, um während voller Fahrt ganz nach vorn auf die Spitze des Floßes zu klettern und dort noch für ein Foto zu posieren, unter den Ermahnungen des Flößers und natürlich bei geöffneter Schwimmweste – wie sieht denn das sonst aus…
Am Pier angekommen gab es einen Golfcar-Shuttle in die kleine Stadt Xinping, wo der Bus am öffentlichen Busbahnhof auf uns warten sollte. Die Stadt verfügte auch noch über einen Touristenbusbahnhof, aber die Reiseleiterin hatte uns mehrmals gesagt, dass das der falsche wäre, und ihre Karte, die wir fotografiert hatten, war auch eindeutig. Das chinesische Ehepaar fragte sicherheitshalber auch noch ein paar Einheimische, und so fanden wir den vereinbarten Treffpunkt ohne Mühe. Leider auch ohne Bus….
Nach einer Weile tauchten weitere Reiseteilnehmer auf und erzählten, sie hätten die Reiseleiterin angerufen (sie hatte uns ihre Handynummer gegeben): wir wären am falschen Busbahnhof, aber sie würde vorbei kommen und uns abholen…Wir warteten sehr lange, mehr und mehr Teilnehmer unserer Gruppe fanden sich ein, und als nach einer halben Stunde der Bus schließlich kam (man muss dazu sagen, dass die beiden Busbahnhöfe zehn Fußminuten voneinander entfernt lagen), war er leer! Von wegen falscher Busbahnhof…
Wir hatten hier genug und klinkten uns aus; eine chinesische Teilnehmerin, die sehr gut Englisch sprach und den Ausflug ebenfalls hier beendete, hatte uns angeboten, uns mit zurück nach Guilin zu nehmen, und das Angebot nahmen wir sehr dankbar an.
Ihr Name war Luyao und sie lud uns trotz unseres vehementen Protestes zum Mittagessen ein. Danach bummelten wir noch ein bisschen durch die Altstadt von Xinping, die hübsch war, aber nicht ansatzweise so charmant wie Pingyao, und unsere neue Freundin half uns dann, Zugfahrkarten für die Rückfahrt bei einer Reiseagentur zu kaufen und mit dem Bus zum Bahnhof zu fahren. Obwohl Xinping und Yangshuo totale Provinznester sind, gibt es hier einen Schnellzugbahnhof – ein Indikator für die Touristenmassen, welche die Gegend wegen ihrer schönen Landschaft heimsuchen. Ohne Luyao wären wir wieder einmal hoffnungslos verloren gewesen und hätten nicht einmal gewusst, dass es einen Zug gibt, aber so kamen wir preiswert und ohne Stau zurück nach Guilin. Sie fliegt noch diese Woche nach Thailand, wo sie arbeitet, und vielleicht können wir uns dort wiedertreffen.
Den letzten Tag in Guilin verbrachten wir im Hostel; wir mussten mal einen Tag ausspannen und es regnete sowieso. Ich (B) ging nachmittags zur Fußmassage in einen kleinen Salon, wo auf acht Liegen gleichzeitig Leuten die Füße massiert wurden. Für reichlich sechs Euro gab es eine Dreiviertelstunde Verwöhnprogramm mit Fußbad, währenddessen Nackenmassage (oh Wonne), und danach Fuß- und Wadenmassage. Es war teilweise etwas schmerzhaft und ab und zu hat es auch gekrabbelt, aber im Großen und Ganzen hat es sich sehr gut angefühlt und ich hatte danach butterweiche Füße. 😀
Alleine hätte ich den Laden nie gefunden; Cookie war mit mir dorthin gelaufen. Das war sehr nett von ihr, aber davon abgesehen hatten wir nicht den Eindruck, dass sie oder ihr Mann als Hostelbetreiber sonderlich viel arbeiten. Sie lungerten den ganzen Tag in der Bar herum und schauten fern oder spielten mit ihren Handys. Unser Zimmer war in den vier Tagen nicht einmal gereinigt worden; selbst der Mülleimer wurde nicht ein einziges Mal geleert. In der Dusche sammelten sich von Tag zu Tag mehr Haare bis schließlich der Abfluss ganz verstopft war, und das Toilettenpapier wurde trotz Bitte (und Zusage) nicht aufgefüllt – Cookie sagte, das würde die Putzfrau machen, aber die kam anscheinend nur einmal in der Woche. Warum Cookie nicht einfach selbst mal einen Handgriff getan hat, war uns nicht klar; das Hostel hatte ganze zwei Schlafsäle mit je sechs Betten (im dritten Schlafsaal schlief Cookie mit ihrer Tochter; der Mann schlief jede Nacht auf einer Couch in der Bar), dazu zwei Duschen und zwei Toiletten. Die Belgier waren einen Tag vor uns abgereist, aber ihre Betten blieben so wie sie sie verlassen hatten, und wir bekamen leichte Zweifel daran, ob die Bettwäsche überhaupt von Gast zu Gast gewechselt wurde… Die Lage war wirklich das einzig schöne an diesem Hostel.
Am letzten Abend gingen wir noch einmal in der kleinen Gasse in der Fußgängerzone essen – Curryreis mit Obst, total gute Mischung (das Obst waren Nashibirnen und Drachenfrüchte) – und auf dem Heimweg trafen wir ein Ehepaar aus Berlin, die am Vortag mit uns auf der Bootstour gewesen waren. Die beiden besuchen gerade ihren Sohn, einen Astrophysiker, der in Peking arbeitet und jetzt den privaten Reiseleiter für seine Eltern gibt. Sie erzählten uns, dass es halb neun eine Wassershow auf dem zentralen Platz geben sollte und wir beschlossen, sie uns anzuschauen. Die Eltern gingen schon ins Hotel zurück, aber ihr Sohn begleitete uns.
Leider fing es wieder an zu regnen und darüber hinaus waren es die langweiligsten Wasserspiele, die wir je gesehen haben – sie bestanden nur aus einem großen „Wasserfall“, der zehn Minuten lang die Fassade eines Hotels herunterfloss, untermalt von etwas klassischer Musik aus furchtbar kratzigen Lautsprechern. Danach unterhielten wir uns noch lange mit dem Deutschen (schreib uns mal nen Kommentar, wir wissen ja nicht mal, wie du heißt! 😉 ); vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo wieder.
Und jetzt bestreiten wir gerade unsere letzte Zugfahrt in China: von Guilin nach Nanning sind es zweieinhalb Stunden mit dem Schnellzug, und von dort geht es am Freitag mit dem Bus über die Grenze nach Vietnam…
Na, da hat euch Guilin den Abschied aus China ja nicht gerade schwer gemacht. Alles in allem scheint China schon ziemlich speziell zu sein und in Vielem eben so ganz anders, als wir es von Europa her gewöhnt sind. Aber wie Ihr ja geschrieben habt, ist Reisen in Südostasien überall einfacher als in China – also kann es ab jetzt doch eigentlich nur entspannter werden ;))
Jedenfalls wart Ihr schreibtechnisch wieder unglaublich fleißig und es hat großen Spaß gemacht, eure Erlebnisse nachzuverfolgen!
Und jetzt: Viele schöne Erlebnisse in Vietnam!!!
Ja, eigentlich war es ja trotzdem schön in Guilin, aber nochmal hinfahren müsste ich nicht.
Speziell geht es jetzt in Vietnam auch weiter. Bin schon fleißig am Schreiben, aber die ersten Eindrücke müssen sich erstmal setzen. Zumindest sprachtechnisch geht es hier schon viel, viel besser.
Ach, und gefilmt hat uns eine freundliche Chinesin, die zufällig gerade vorbei kam. 🙂
Liebe Grüße und wie immer viiieeelen Dank fürs Lesen und Kommentieren!!
Hier ist der Astrophysiker 😉
Hat mich gefreut euch beide kennen zu lernen und zusammen diese unglaublich tollen Wasserspiele anzusehen 😀
Hongkong war übrigens auch ziemlich geil und doch recht anders als China mainland. Auf jeden Fall ein 3 Tage stop wert!
Euch beide alles Gute. Bleibt Gesund und munter. Und genießt das Abenteuer. Den schwersten Teil, China, habt ihr ja recht erfolgreich gemeistert 😀
Hallo Alex, schön von dir zu hören! 🙂 Bist du deinen Reiseleiter-Posten inzwischen wieder los? 😉
Also hier in Vietnam ist das Reisen schon sehr viel einfacher. Will man zum nächsten Reiseziel, sagt man einfach dem Hostelpersonal Bescheid, die dann für einen Spottpreis einen Sleeperbus noch am gleichen Tag organisieren, inklusive Abholung vom Hostel. In China hätten wir uns das schon vier Tage eher überlegen müssen, anderhalb Stunden am Bahnhof gebraucht und dann erfahren, dass es keine Tickets mehr gibt… Dafür, man soll es nicht für möglich halten, bezahlen wir hier locker das Doppelte fürs Essen, und es ist weder so gut noch so abwechslungsreich wie in China (und die Portionen sind kleiner).
Bis bald und weiter eine interessante Zeit in Peking und mit den Chinesen! 😀