02. Oktober 2016, Peking
Der letzte Tag in der Mongolei war noch gut gefüllt.
Vormittags liefen wir zum zentralen Platz, dem Sukhbaatar Square, der umringt von monumentalen Prunkgebäuden ist. Irgendwo in der Nähe sollte auch das Büro sein, wo wir unsere Zugfahrkarten abholen sollten. Zum Glück scheinen sich unsere Fähigkeiten ganz gut zu ergänzen: Kathrin kann gut Karten lesen – ich wäre in die völlig entgegengesetzte Ecke des Platzes gelaufen. Die Beschilderung am Gebäude war nur in Mongolisch und an der Tür des Büros stand etwas völlig anderes dran, aber erweist sich dann mein Talent, einfach Leute anzuquatschen, als nützlich. Es war tatsächlich das richtige Büro, auf unseren Fahrkarten standen unsere Vornamen und nur ein Buchstabe des Nachnamens, und wir hatten was wir wollten.
Zwei größere Sehenswürdigkeiten wollten wir noch besichtigen, die laut Karte und Information der Touristeninformation relativ nahe bei einander liegen sollten. Das eine war der Winterpalast, das andere ein Hügel mit einem Monument und Blick über UB. Der Weg zum Winterpalast erwies sich als wesentlich weiter als es auf der Karte aussah; eigentlich sollte es doch nur über eine Brücke gehen und dann müsste man es schon sehen… Die Brücke kam relativ bald, aber dann liefen und liefen wir und als wir den Palast schließlich erreichten, war er auch noch geschlossen, weil er im Winter nicht mehr jeden Tag geöffnet ist. Nun ja, er war sowie so viel kleiner als gedacht. Und der Hügel müsste ja nun gleich kommen…
Im Endeffekt liefen wir noch locker 20 Minuten weiter bis zum Fuße des Hügels und dann ging es noch 579 Stufen hinauf, und oben hatte man zwar Aussicht über die ganze Stadt, nur ist die Stadt eben ziemlich hässlich und vor lauter Smog konnte man ohnehin nicht weit sehen.
Und dann die Frage, wie zurückkommen? Es waren locker vier, fünf Kilometer zurück zum Hostel und wir waren mittlerweile ziemlich fußlahm… Es fuhren zwar viele Busse aber wir hatten keine Ahnung wohin. Wir versuchten, Leuten an der Bushaltestelle auf der Karte zu zeigen, wo wir hinwollten, aber sie zuckten nur mit den Schultern. Außerdem waren die Busse alle ziemlich voll.
So liefen wir etwas unentschlossen die Straße entlang, die wir gekommen waren, und im Endeffekt erreichten wir wieder den Sukhbaatar Square, was schon über die halbe Strecke war. Und von dort konnten wir ja einen der Busse nehmen; die Dame in der Touristeninformation hatte ja gesagt, die Busse würden dort alle die Peace Avenue entlangfahren und damit bis fast zum Hostel. Nun fanden wir aber nicht auf Anhieb eine Bushaltestelle; daher liefen wir erstmal noch ein Stückchen weiter in Richtung Hostel bis zur nächsten Haltestelle. Wir fanden auch eine, aber kurz danach kam eine Kreuzung und der erstbeste Bus, der von der Haltestelle abfuhr, bog prompt ab. Soviel zu „sie fahren alle geradeaus…“ Letztendlich liefen wir die gesamte Strecke zurück zum Hostel und waren völlig platt und leicht angesäuert, als wir endlich erschöpft in unsere sehr gemütlichen Betten kletterten und die Beine hochlegten…
Eigentlich wäre das genug Programm für einen Tag gewesen, aber es war ja unser letzter Tag in UB und wir wollten eigentlich noch zu einer traditionellen Musikveranstaltung und koreanisch essen…
Also rafften wir uns doch nochmal auf. Das Theater, wo wir hinwollten, lag in der Nähe des zentralen Platzes, und wir baten den Hostelwirt, uns ein Taxi zu rufen. Nach kurzem Telefonat sagte er uns, dass leider gerade kein Taxi in der Nähe wäre, aber wir könnten uns auch eines auf der Straße heranwinken. Er schrieb uns auf mongolisch einen Zettel mit unserem Ziel und wie viel wir dafür bezahlen wollten, auch gleich noch für die Rückfahrt, und erklärte uns, dass wir einfach nur die Hand raushalten müssten. Nicht ganz überzeugt liefen wir hinunter zur Hauptstraße, hielten die Hand raus, und nach ca. 10 Sekunden hielt schon ein Auto. Wir zeigten dem Fahrer den Zettel, er nickte, und los ging’s. Mit Laufen wären wir vermutlich fast genauso schnell gewesen, der Stau war unglaublich, aber unsere Füße dankten es uns. Der Fahrer wusste leider gar nicht so richtig, wo unser Ziel lag, also fragte er benachbarte Fahrer, was dadurch erschwert wurde, dass sein Fenster nicht mehr herunterzukurbeln ging und er die Tür öffnen musste, um mit anderen Fahrern zu reden, aber da wir ja eh fast nur standen, war das nicht so schlimm. Im Endeffekt kamen wir ungefähr dort an, wo wir hinwollten; zum Glück hatten wir den Ort vormittags schon ausgekundschaftet. Das Tumen-Ekh-Theater lag nämlich inmitten eines ‚Parks‘ (weniger freundliche Zungen würden Brache dazu sagen), wo wir querfeldein liefen, vorbei an ein paar streunenden Hunden, um Pfützen herum, die so groß wie Seen waren. 18:00 Uhr sollte es losgehen, 17:55 Uhr waren wir da. Die Veranstaltung war uns in der Touristeninformation sowie von Eva im Reitercamp empfohlen worden. Das Theater war schon etwas desolat, aber ausverkauft, als wir hineinkamen. Die Gäste (allesamt Ausländer wie wir) saßen auf Kissen auf Stufen ähnlich wie im Zirkus, und für uns blieben nur noch Plätze auf den Stufen im Gang.
Wenn wir aber dachten, das Theater wäre voll, dann wurden wir bald eines besseren belehrt, denn nach jedem Stück, wenn die Tür aufging, um neue Künstler hereinzulassen und alte hinaus, kamen noch Scharen weiterer Besucher hinein, die sich noch auf die Treppen quetschten, oder auf den Fußboden, der gleichzeitig die Bühne war, setzten.
Das Programm bestand aus traditioneller und neuerer mongolischer Musik sowie Tänzen. Alle Künstler trugen unglaublich aufwändige, farbenprächtige Kostüme. Dann gab es noch eine Darbietung in Akrobatik, wobei die beiden Verrenkungskünstlerinnen dermaßen beweglich waren, dass wir manchmal nicht mehr sicher waren, ob wir jetzt ihre Arme oder Beine sahen. Den Abschluss bildete ein sehr beeindruckender Maskentanz. Alles in allem war es wirklich eine tolle Aufführung und wir waren sehr froh, dass wir doch noch gegangen waren.
Dann liefen wir zurück zur nächsten großen Straße und winkten wieder ein Auto heran, zeigten unseren Zettel mit dem Preis und los ging’s. Zwei Dinge sind in diesem Zusammenhang interessant. Zum einen hatte dieses Auto, wie viele in der Mongolei, das Lenkrad auf der rechten Seite. Das liegt daran, dass viele Fahrzeuge gebraucht aus Japan importiert werden, wo Linksverkehr herrscht. Zum anderen, und das habt ihr euch vielleicht inzwischen schon gedacht, waren die Autos, die wir herangewunken haben, gar keine Taxis, sondern einfach normale Privatfahrzeuge. In UB gibt es nämlich nicht sehr viele Taxis, und daher verdienen sich viele Leute etwas dazu, indem sie einfach Leute auf der Straße mitnehmen. Im Prinzip ist es bezahltes Trampen. Alleine hätten wir das vielleicht nicht gemacht, aber zu zweit fühlten wir uns etwas sicherer. (Mutti, vielleicht liest du Omi diesen Teil lieber nicht vor… 😉 )
Nach kurzem Einkauf im Supermarkt – Eindecken für die Zugfahrt nach China – gingen wir dann noch koreanisch essen. In der Mongolei gibt es sehr viele koreanische Läden und Restaurants, weil viele Mongolen nach der Demokratisierung in den 90ern nach Korea zum Arbeiten gingen und die Kultur mit nach Hause brachten. Ganz in der Nähe des Hostels hatte uns der Wirt ein Restaurant empfohlen, wo wir zwei Hauptgerichte bestellten. Kathrin hatte eine Pfanne mit Fleisch, Gemüse und Reis, ich eine Art Misosuppe/Eintopf mit Tofu und Gemüse. Wie in koreanischen Restaurants üblich gab es dann noch eine Unmenge kleinerer Häppchen und Salate dazu; wir erhielten ganze acht Extratellerchen und eine Kanne Tee dazu. Für das Ganze haben wir am Ende zu zweit 12 € bezahlt, inklusive zwei Colas (tötet ja auch Keime ab).
Am nächsten Morgen wurden wir zum Bahnhof gebracht; das Hostel bot kostenlosen Transfer an und sage und schreibe elf Gäste wollten den Zug nach Peking nehmen.
Pünktlich 7:30 Uhr rollte unser (mit Luftballons geschmückter) Zug los auf unserem letzten Abschnitt der Transsibirischen oder mittlerweile vielmehr Transmongolischen Eisenbahn. Dieser Zug war mit Abstand der am modernsten ausgestattete auf der ganzen Strecke. Jedes Abteil hatte eine eigene Steckdose, es gab eine Dusche, und jedes Bett hatte einen eigenen Bildschirm. Zugegeben, die Dusche war abgeschlossen, und die Bildschirme blieben schwarz, aber dafür waren wir ja auch nicht hier. Diese Fahrt war wieder ein großes Vergnügen, denn unser ganzer Waggon war wieder fahrende Jugendherberge, nur dass es diesmal besser durchmischt war. In unserem Waggon alleine waren Reisende aus mindestens zehn verschiedenen Nationen, nicht nur verschiedene europäische, sondern auch Australien und China waren vertreten. Darüber hinaus trafen wir Sofian wieder, den Franzosen, der in Moskau an unser Abteilfenster geklopft hatte, um uns zu sagen, dass wir angekommen sind.
Die Landschaft im Süden der Mongolei war noch einmal von atemberaubender Schönheit. Auch wenn wir wahrscheinlich nicht direkt durch die Gobi gefahren sind, war es doch zumindest Wüste, komplett mit Sand, Kamelherden und Sonnenuntergang.
Wir erreichten die Grenze gegen 19:00 Uhr. Die Passkontrolle ging schnell und reibungslos; Gepäck und Abteile wurden gar nicht kontrolliert. Danach wurden die Fahrgestelle wieder gewechselt, wie zwischen Polen und Weißrussland. Alles in allem dauerte das ganze Prozedere bis nach ein Uhr nachts und die Chinesen waren auch alles andere als zimperlich beim Ankuppeln; es krachte und wackelte wie viele kleine Erdbeben.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, hatte sich die Landschaft radikal geändert. Steile Felshänge durchschnitten von breiten Flüssen, viele abgeerntete Reisfelder auf denen Kühe und Esel grasten, Dörfer aus langen, einstöckigen, terracottafarbenen Steinhäusern…es erinnerte uns eher an Spanien oder Italien. Dazwischen hin und wieder eine große Stadt mit Wolkenkratzern und achtspurigen Straßen, auf denen kaum ein Auto fuhr.
Irgendwann hörte die Zivilisation nicht mehr auf und wir fuhren fast eine Stunde durch die Ausläufer von Peking bis wir schließlich den Bahnhof erreichten. Wir verabschiedeten uns von den anderen, und machten uns gemeinsam mit einem Paar aus London auf den Weg, die dasselbe Hostel gebucht hatten wie wir.
Schon auf dem Bahnhofsvorplatz wurden wir bedrängt von Taxifahrern, und generell war unglaublich viel los. Vielleicht wegen der anstehenden Feiertage, vielleicht ist es immer so. Wir fanden die U-Bahn-Station und schafften es sogar mit vereinten Kräften, Tickets zu kaufen – die Engländer hatte eine aktuelle Info vom Hostel, zu welcher Station wir fahren sollten und überall verteilten Freiwillige U-Bahn-Pläne. Die waren zwar nur in Chinesisch, aber ich zeigte Leuten in der Schlange unsere Haltestelle auf dem E-Mail-Ausdruck und sie markierten sie auf der Karte für uns. Die Karte zeigend bekamen wir dann Fahrkarten am Schalter, und irgendwie fanden wir sogar die richtige Bahn.
Dank Karte vom Hostel fanden wir es dann auf Anhieb; es liegt in einem Hutong, einem traditionellen Wohnviertel mit überwiegend ein- oder zweistöckigen Häusern, voller kleiner, bunter Geschäfte, in denen alles von Obst über Schuhe bis hin zu Kalligraphiepinseln verkauft wird und wuselig ist wie in einem Ameisenhaufen. Zwischen den Menschenmengen hindurch schlängeln sich lautlose Elektroräder, deren Fahrer sich durch lautes Hupen bemerkbar machen.
Nachmittags wanderten wir einfach durch das Viertel und suchten uns etwas zu essen, was gar nicht so einfach war, da die meisten Restaurants keine englische Karte hatten. Irgendwann trauten wir uns dann in eines hinein, das eine Auslage hatte, und drinnen gab es sogar eine Karte mit Übersetzung, die aber nur halbwegs hilfreich war, in Anbetracht so kreativer Namen wie „bean curd with bean curd“ oder „The newly shaven min yang“ oder so ähnlich. Wir aßen Nudeln mit Gemüse und Sojapaste, sehr lecker.
Abends machten wir uns dann noch einmal auf die Suche nach Abendessen. Viele Geschäfte, die wir tagsüber nicht so richtig hatten zuordnen können, entpuppten sich auch als Restaurants, aber wir waren von der Auswahl so erschlagen, dass wir schließlich im Hostelrestaurant aßen.
Zu unserer Freude funktionierte im Hostel nicht nur das Internet, sondern sogar WhatsApp entgegen unserer Erwartungen, und wir konnten mit Mak, dem Chinesen vom Baikalsee Kontakt aufnehmen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in unserem Hostel und hatten dann eine erstaunlich ruhige Nacht, wenn man bedenkt, dass wir Betten in einem 14er-Schlafsaal haben.
Mak holte uns dann am nächsten Morgen ab und wir gingen erst einmal frühstücken; wir aßen süße Reiskuchen, eine Art Bohnenpüree, diverse Suppen aus roten Bohnen, aus Gemüse und eine Art Pudding mit salziger Sesamsauce, dazu Hefeklöße mit Fleisch- und mit Gemüsefüllung und Chilisauce.
Danach liefen wir zum Platz des Himmlischen Friedens, der nur ca. eine Viertelstunde von unserem Hostel entfernt liegt. Gestern war Nationalfeiertag, der erste einer Reihe Feiertage, während derer praktisch ganz China im Urlaub ist. Mak sagte zwar, es sei immer so, aber für uns war es schon ein Riesenerlebnis, überhaupt auf den Platz zu kommen. Es waren so unglaublich viele Menschen unterwegs; allein um die Sicherheitskontrolle zu passieren, standen wir bestimmt 20 Minuten an, nahmen unsere Rucksäcke vor den Bauch und hielten uns an einander fest, um uns nicht in der Menge zu verlieren.
Was soll man sagen, der Platz sieht so aus, wie man ihn von den Bildern kennt. In der Mitte war anlässlich des Feiertages noch ein riesiges, künstliches Blumenbouquet aufgebaut (bestimmt zehn, fünfzehn Meter hoch), und viele Chinesen hatten sich Aufkleber der Nationalflagge auf die Wangen geklebt und schwenkten Fähnchen. Ausgerechnet in dem Gewimmel trafen wir zwei Deutsche wieder, die in UB im selben Hostel wie wir gewohnt hatten. Ansonsten waren nicht so viele Ausländer unterwegs. Für die Chinesen sind wir schon Exoten, mehrere Leute stellten sich einfach neben uns und machten Fotos mit uns, was wir aber ziemlich lustig fanden.
Eigentlich wollte Mak mit uns ins Nationalmuseum, was wir uns aber in Anbetracht der endlosen Schlange verkniffen, ebenso den Besuch der Verbotenen Stadt, was wir ein andermal machen werden. Stattdessen liefen wir um die Verbotene Stadt herum zum Jiashan-Park, wo man vom einem Tempel auf einem Hügel aus Aussicht über die gesamte Verbotene Stadt hat und wo es vergleichsweise ruhig zuging.
Danach nahm Mak uns mit in ein Hot-Pot-Restaurant in der Nähe des Parks. Jeder hat dort wie ein eigenes kleines Fondue-Gefäß mit kochender Brühe und dazu bestellt man Teller mit verschiedenen Zutaten zum Kochen. Wir hatten Tofu, Austernpilze, Seetang, Kohl, Nudeln, zwei Sorten Fleisch, eine Art Spinat, Lotuswurzel… Immer wieder wurde Brühe nachgeschenkt, zum Dippen gab es ein Sesamdressing mit frischen Kräutern. Es war unglaublich lecker und wir waren am Ende pappsatt. Mak bestand darauf, uns einzuladen, und so können wir jetzt nur hoffen, dass er tatsächlich mal nach Deutschland kommt, wie er es vorhat, damit wir uns revanchieren können.
Zurück zum Hostel fuhren wir mit der Metro, da wir beide ziemlich müde waren und uns ein bisschen kränklich fühlten. Abendessen brauchten wir nach diesem Mahl ohnehin nicht mehr.
Heute schieben wir im Hostel eine ruhige Kugel, da wir beide Schnupfen und Halskratzen haben, vermutlich ein Souvenir aus der kalten Mongolei. Vorhin haben wir dem direkt nebenan gelegenen Supermarkt einen Besuch abgestattet und Ingwer-Honig-Tee und Taschentücher gekauft…
Gestern waren J. und H. bei uns zum Abendessen, Skatspielen (H. hat wie immer gewonnen) und Erzählen über unsere und Eure Reiseerlebnisse. Daraufhin habe ich heute gleich mal in Euren Blog geschaut und viel Interessantes gelesen. Weiter so!
Vielen Dank für eure Kommentare und fürs Mitlesen. Ihr seid ja auch viel unterwegs. 😉 Wir geben unser Bestes, weiter so zu machen und interessante Berichte zu schreiben. 🙂
Dem kann ich mich nur anschließen – durch eure Reiseerlebnisse geht uns hier der Gesprächsstoff nie aus ;)))
Vielen Dank, mein liebes M! Wir werden fleißig weiter bloggen. So schnell wird uns auch der Erzählstoff nicht ausgehen. 😉
Hallo ihr zwei Weltreisenden,
Erstmal gute Besserung euch! Ein paar ruhige tage tun bestimmt gut. Ich lese mit Begeisterung euren blog, klingt nach vielen Abenteuern und macht Lust auf reisen!! Schreibt fleißig weiter ! Krissi
Salut, vielen Dank für die Wünsche! Wir hadern immer noch mit den Resten der Erkältung, aber sind schon wieder auf den Beinen und unterwegs. Es freut uns sehr, wenn wir die Lust aufs Reisen wecken können! 😉
Liebe Grüße aus China nach Frankreich (wir haben schon so viele Franzosen getroffen 😀 )
Wir lesen unglaublich gern euren Blog. Es ist so, als würde man eine Dokumentation im TV schauen, nur eben in Form von gaaanz viel Lesestoff. Die Art wie ihr berichtet ist einfach super.
Und nun seid ihr also schon in China… Das Land hat bestimmt auch mega viel zu bieten. Also auf auf und das riesige Land erkunden. Wir sind und bleiben gespannt und ebenso neugierig wie ihr, welche Abenteuer auf euch warten. Viel Spaß.
LG
Matthias u.Nadine (MD)
Liebe Nadine, lieber Matthias,
wir freuen uns wirklich sehr, dass euch der Blog so gut gefällt und ihr weiterhin gern mitlest. 🙂
China ist bisher sehr interessant und so langsam gewöhnen wir uns an den Troubel hier.
Ganz liebe Grüße nach MD
Kathrin & Birgit
Hallo Ihr lieben Weltreisenden,
ich bin Jenser aus Bad Schandau, Birgit und ich haben, obwohl wir uns nicht kennen, eine gemeinsame liebe Freundin, die so gut war und mir den Link zu Euren Reportagen geschickt hat. Ich bin von Euren Schreibereien dermaßen begeistert, dass mich mein erster Weg nach der Arbeit erst mal zum Blog von K und B führt. Eure Art zu schreiben, ist absolut der Hammer, mein Kopf packt mir haufenweise Bilder vor das geistige Auge, eben Kopfkino.
Mädels, ich wünsch Euch auf jeden Fall eine super Reise mit ganz tollen Eindrücken und bin schon gespannt auf Euer nächstes Lebenszeichen.
liebe Grüße Jenser
Hallo Jenser, wir freuen uns sehr, dass dir unser Blog so gut gefällt. Super mit dem Kopfkino – so soll es sein! Das motiviert uns sehr, weiter zu berichten. 😀
Ich wäre aber seeeehr neugierig, über welche gemeinsame liebe Freundin du zu uns gefunden hast. 😉