Von zwei Meter großen Hobbits und anderen Kuriositäten

01. August 2017, Honolulu

Nun sind wir schon in Hawaii angekommen und haben noch nicht einmal von Neuseeland fertig erzählt. Jetzt wird’s aber Zeit. Wir haben doch noch so viel erlebt…

Nach unserem spannenden Ausflug zum Mittelpunkt der Erde (nur weil der offizielle Eingang in Island liegt, muss das ja nicht heißen, dass es hier nicht noch einen Hintereingang gibt), fuhren wir zurück in die Mitte der Nordinsel nach Rotorua am gleichnamigen See, der ein erloschener Vulkankrater ist. Es war schon wieder nieselig und kalt, so kalt. Und auf dem Campingplatz hatten doch tatsächlich ein paar Verrückte ein Zelt neben einem Auto aufgebaut! Als wir abends in der Campingplatzküche saßen, lernten wir die Zeltschläfer kennen: ein Paar aus Südkorea, die gerade ein Jahr Work & Travel in Australien absolviert und dasselbe jetzt in Neuseeland geplant hatten. Nach ein paar Nächten in einem Hostel in Auckland war dies ihre erste Campingnacht in Neuseeland und sie hatten sich das anscheinend eher so wie in Australien vorgestellt. Sie erzählten uns, dass sie weder Schlafsäcke noch Isomatten hatten, nur ein paar Decken, und am nächsten Tag alles im Warehouse kaufen wollten. Es war offensichtlich, dass sie das Schlafen hinaus zögerten; sie tranken Instantkaffee und bibberten in der unbeheizten Küche vor sich hin. Als wir uns schließlich für die Nacht verabschiedeten, gaben wir ihnen noch eine von unseren Wärmflaschen. Zumindest waren die Küche mit dem Heißwasserspender und das Bad mit den kostenlosen, heißen Duschen die ganze Nacht geöffnet, aber Sorgen machten wir uns schon. Am nächsten Morgen erzählten sie uns, dass sie fast die ganze Nacht in der Küche verbracht und gar nicht geschlafen hätten. Sie überlegten, in ein Hostel umzuziehen, wozu wir ihnen nur raten konnten. In sechs Wochen Neuseeland hatten wir nicht einmal irgendwo ein Zelt gesehen.

Wir für unseren Teil statteten als erstes dem Redwood Forest einen Besuch ab. Redwoods wurden in Neuseeland als Holzquelle eingeführt, da sie schnell wachsen und im hiesigen Klima gut gedeihen. Im Wald gab es viele Spazierwege und aufgrund der Schulferien waren echt viele Leute unterwegs. Wir liefen eine Runde durch den Wald und fuhren dann zu einem Aussichtspunkt über den Blue Lake und Green Lake. Auf den Fotos im Internet sah man die Farben der beiden Seen richtig gut, aber vor Ort sah das Wasser nicht besonders grün oder blau aus. Vielleicht hatte es einfach zu viel geregnet. Wir schauten uns auch noch den Lake Tarawera an, dessen Ufer ein Vulkan mit gleichem Namen beherrscht, der bei seiner letzten Explosion im 19. Jahrhundert einen ganzen Maori-Stamm fast auslöschte und die Landschaft am Ufer des Sees drastisch veränderte, woran einige Gedenktafeln erinnerten.

Lake Tarawera

Danach fuhren wir zum Kerosene Creek, einem heißen Bach, in dem man baden kann. Der Bach und der Wald, durch welchen er floss, waren ein hübsches Stück Natur, das aber leider durch die Massen von badenden Touristen ziemlich verdorben wurde. Es war so voll, dass uns gleich vollständig die Lust aufs Baden verging und wir lieber weiter fuhren zum Rainbow Mountain, einem Berg, dessen Flanken in Rot- und Gelbtönen leuchteten. An seinem Fuß lagen mehrere dampfende Tümpel und Seen, über denen hunderte Fächerschwänzchen kreisten, zierliche kleine Vögel, die in chaotischen Flugmanövern Insekten in der Luft fangen.

Kerosene Creek

Rainbow Mountain

Als wir zum Auto zurückkehrten, fing es schon wieder an zu regnen, also ließen wir es für den Tag gut sein und kehrten zurück auf den Campingplatz, wo es einen kostenlosen Hotpool gab, der auch wirklich richtig schön heiß war, ideal zum Aufwärmen. Die Koreaner, denen wir tagsüber noch einmal über den Weg gelaufen waren, trafen wir nicht wieder; deswegen hoffen wir, dass sie sich doch ein richtiges Bett gesucht haben.

Am nächsten Tag war das Wetter schon vormittags schlecht; es fielen zwischen all dem Regen sogar ein paar Schneeflocken, was in dieser Gegend so gut wie nie vorkommt, wie uns der Campingplatzmanager erstaunt mitteilte. Wir nutzen die Tatsache, dass wir den Campingplatz noch für zwei weitere Nächte gebucht hatten, und schliefen endlich einmal aus. Nach einem üppigen Frühstück ging es dann direkt wieder in den Hotpool. Gegen Nachmittag nieselte es nur noch, also machten wir einen Ausflug zu den Hamurana Springs, einer saphirblauen Quelle in einem erhabenen Redwood-Wald, deren Wasser einen erfrischend klaren Bach speiste, auf welchem sich zahlreiche Wasservögel an den Pflanzen im Wasser gütlich taten – ein sehr friedlicher Ort, an welchem wir fast die einzigen Besucher waren.

Hamurana Springs – so klares Wasser sieht man selten.

Danach suchten wir uns einen Parkplatz im Stadtzentrum von Rotorua und schauten uns die wenigen Sehenswürdigkeiten an – das einstige Badehaus, heute ein Museum, das allerdings geschlossen war, die Schwefelterassen am Ufer des Sees und den kleinen Nachtmarkt, auf dem es im Wesentlichen Fressbuden gab. Wir aßen dort zu abend und verkrümelten uns dann wieder in den Hotpool auf den Campingplatz. Dort bekamen wir Gesellschaft von einer Familie aus Auckland mit drei Kindern, die uns prompt in ihr „Containerschiff“-Spiel mit einbezog: „Ein Containerschiff läuft in den Hafen ein und geladen hat es…“ Dann nennt man eine beliebige Kategorie, zum Beispiel Tiere, Autos, Fußballmannschaften, und jeder muss der Reihe nach ein Ding aus dieser Kategorie nennen ohne dass man etwas schon genanntes wiederholen darf. Wem nichts mehr einfällt, der scheidet aus, und gewonnen hat logischerweise, wer als letztes übrigbleibt. Es hat jedenfalls sehr viel Spaß gemacht, uns und den Kindern.

Das alte Badehaus in Rotorua

Die Schwefelterassen am Ufer des Sees

Am darauffolgenden Morgen regnete es sich, während wir beim Frühstück in der Küche saßen, dermaßen ein, dass wir nur zum Auto sprinten, unseren Krempel hineinwerfen und die Tür hinter uns zuschlagen konnten. Die ganze Packerei mussten wir dann drinnen irgendwie erledigen, denn draußen wären wir binnen Minuten komplett durchgeweicht. Schade schade, wir wollten doch im 70km entfernten Tauranga auf den Mt. Maunganui steigen, den uns unter anderem die Koreaner wegen der schönen Aussicht empfohlen hatten. Wir fuhren dem Regen zum Trotz hin, aber die Scheibenwischer liefen auf Hochtouren und im Auto bekamen wir trotz Heizung und Lüftung kaum die Scheiben frei vom Kondenswasser. Am Mt. Maunganui angekommen, war es zwar schon etwas lichter geworden, aber es regnete immer noch und ein eisiger Wind pfiff – das hatte keinen Zweck. Also drehten wir um und erledigten unseren Supermarkteinkauf, der sowieso wieder einmal nötig war.

Als wir den Supermarkt wieder verließen, hatte sich das Wetter überraschenderweise deutlich gebessert – am Himmel hatten sich große blaue Fetzen aufgetan und der Regen war komplett abgezogen. So fuhren wir doch noch einmal zurück zum Berg und ich stieg allein hinauf, da es Kathrin zu matschig war. Der Aufstieg dauerte gar nicht so lange, vielleicht 25 Minuten, und die Aussicht von oben war wirklich traumhaft. Man hatte einen 360°-Blick auf die Stadt Tauranga und den endlosen Strand im Süden/Südosten sowie die Bucht mit ihren Wäldern und Stränden im Nordwesten.

Aussicht vom Mt. Maunganui in die eine…

…und die andere Richtung.

Vom Mt. Maunganui aus fuhren wir wieder zurück nach Westen in die Inselmitte und machten unterwegs einen Bummel durch das kleine Tirau, dessen einzigartige Architektur ihm zu ein bisschen Berühmtheit verholfen hat – nein, keine Wild West-Holzhäuschen und auch kein Art Déco, sondern Wellblech, wohin man schaut. Allerdings sind die Fassaden wirklich sehr kreativ gestaltet, sodass das ganze schon wieder Charme hat und auch eine Busgruppe von Touristen begeisterte, als wir da waren. Anschließend übernachteten wir am Karapiro-Stausee, dessen Campingplatz in zwei Ebenen am Seeufer lag und unten, wo wir standen, waren wir die einzigen Gäste. Auch in der Küche ließ sich niemand von den anderen Campern blicken, sodass wir die Anlage im Prinzip für uns allein hatten und früh zu Vogelgezwitscher am See aufwachten (und zum Geschrei einer Gruppe Halbstarker, die der Meinung waren, frühmorgens eine Runde im eiskalten See schwimmen zu müssen).

Wellblechkunst in Tirau

Der See war allerdings nicht der Grund unserer Übernachtung. Es war nur zufälligerweise so ziemlich der einzige Campingplatz in der Umgebung für unseren Ausflug zu *der* Sehenswürdigkeit schlechthin: Hobbiton, dem einzig erhaltenen Filmset aus den Herr-der-Ringe- und Hobbit-Filmen.

Das Dorf, in dem die berühmten Hobbits leben, wurde zuerst 1998 für die Herr-der-Ringe-Dreharbeiten gebaut, mitten in die grünen Hügel einer Schaffarm. Das neuseeländische Militär baute eigens eine Straße hinab ins Tal, um die Logistik zu erleichtern. Nach dem Ende der Dreharbeiten wurde das Set komplett wieder abgebaut; zurück blieben nur die nackten Spanplatten mit den kreisrunden Löchern, in denen die Türen der Hobbitbaue gehangen hatten. Nichtsdestotrotz entwickelte sich der Ort zur Pilgerstätte für Fans und das Interesse war auch zehn Jahre später ungebrochen.

Als ich 2011 das erste Mal in Neuseeland war, wäre ich sogar bereit gewesen, die damals 60 Dollar für eine Tour nur zu den Spanplattenlöchern zu bezahlen, doch es war ja so viel besser. Wie es der Zufall damals wollte, standen die Dreharbeiten für den „Hobbit“ unmittelbar bevor, und das Set war komplett und in all seiner Schönheit wieder aufgebaut worden. Unsere Tourgruppe von insgesamt fünf Teilnehmern musste eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben, dass wir unsere Fotos nicht veröffentlichen dürften, bevor die Filme ins Kino kamen. Ich erinnere mich noch gut an den Ort: das Café am Straßenrand, wo die Touren mit dem Minibus starteten, dahinter ein kleiner Parkplatz für vielleicht zehn Fahrzeuge und eine Picknickbank. Es ging beschaulich zu.

Man hätte sich natürlich denken können, dass sich das nach dem Riesenerfolg der Filme geändert hat, aber als wir nun eines schönen Winternachmittags im Jahr 2017 dort ankamen, verschlug es mir buchstäblich die Sprache. Ich bremste erst einmal den Verkehr hinter uns aus, weil ich einfach nur mit offenem Mund starren konnte, was aus dem beschaulichen kleinen Ort geworden war: Auf einem ersten Parkplatz standen über ein Dutzend Busse. Ein zweiter war in sechs Reihen mit Autos gefüllt und da dort nichts mehr frei waren, fuhren wir weiter zu einem dritten Parkplatz, der ebenfalls schon voll war – es müssen hunderte Fahrzeuge gewesen sein. Wir fanden doch noch einen Platz und gingen hinein, um unsere Tickets abzuholen. Massen von Touristen überall. Wir hatten uns einige Tage zuvor schon für die Abendtour angemeldet, die mit 48 Leuten nun ausgebucht war. Nach einigem Stöbern im umfangreichen Souvenirladen wurden wir mit einem Reisebus hinab zum Filmset gefahren.

Das Auenland – Hobbiton ist von der Straße aus nicht zu sehen.

Als das Hobbitdorf 2011 wieder aufgebaut worden war, hatte man diesmal haltbare Materialien verwendet, damit die Kulisse als Sehenswürdigkeit erhalten bleiben würde. Daher sieht man nun nicht nur Spanplatten mit Löchern, sondern den Originaldrehort. Und was sollen wir sagen: Es war so schön. Soooooooooo schööööööööööön!!!! Es gibt weit über 30 Hobbithöhlen, und jede sieht anders aus. Verschiedenfarbige Türen, bleiverglaste Fensterchen, Vorgärten mit moosbewachsenen Zäunen, Wäsche auf kleinen Wäscheleinen, Blumen, Obst, rauchende Schornsteine, alles bis ins kleinste Detail mit so viel Liebe gestaltet. Hinter den Türen verbirgt sich allerdings nichts, sie sind nur Kulisse.  Die einzige Tür, hinter der es ein kleines bisschen Einrichtung zu sehen gibt, ist die von Beutelsend, wo mit Bilbo und Frodo die berühmtesten aller Hobbits leben. Dort hat man ein Stück Wanddekoration gebaut, damit es auch bei geöffneter Tür so aussieht, als ob es dahinter noch weiter geht. Überdies sind die Türen der verschiedenen Höhlen unterschiedlich groß. Dies hängt mit dem Größenunterschied der verschiedenen Bewohner Mittelerdes zusammen. Da Hobbits ja kleiner sind als Zauberer oder Zwerge, mussten die Filmemacher tricksen, um dies im Film darzustellen. So wurden die Hobbitschauspieler vor den großen Türen gefilmt, wo sie ganz natürlich wirkten, während zum Beispiel Gandalf der Zauberer vor einer viel kleineren Tür gefilmt wurde. Daher erscheint er im Film groß, obwohl in Wirklichkeit nur die Tür hinter ihm viel kleiner ist.

Beutelsend

Jede Höhle ist sehr detailliert und mit viel Liebe gestaltet – wer würde nicht hier wohnen wollen?

Hobbiton und das Gasthaus zum Grünen Drachen

Wir wurden für die Führung in zwei Gruppen aufgeteilt, damit wir uns nicht alle ständig gegenseitig im Bild standen. Die Guides erklärten uns nicht nur die Tricks der Filmemacher, sondern erzählten auch andere Anekdoten rund um das Filmset. Zum Beispiel, dass all die Schafe auf der Farm insgeheim sehr verbittert sind, dass sie in den Filmen nicht vorkommen. Der Regisseur wollte keine weißen Schafe, sondern ließ schwarze einfliegen. Oder von dem einen Fan, zufälligerweise aus Deutschland, der als Hobbit verkleidet kam, was an sich hier nicht ungewöhnlich ist, aber er war fast 2m groß. Am Ende seiner Tour weigerte er sich zudem, das Set zu verlassen und musste schließlich am Abend von der Polizei hinaus eskortiert werden.

Die Führung dauerte etwa eine Stunde, aber wenn wir schonmal da waren, wollten wir es auch richtig machen, also hatten wir die Bankett-Tour gebucht, die zum Hobbit-Gasthaus, dem Grünen Drachen, führte. Dort erhielten wir alle ein Getränk nach Wahl (wir entschieden uns für ein sehr leckeres, alkoholfreies Ingwerbier, eine Art Limonade) bevor wir dann in die rustikale Banketthalle gelassen wurden. Dort erwarteten uns ein flackerndes Feuer im Kamin und davor vier Tafeln, wo sich jeder einen Platz suchen konnte. Die Tische bogen sich fast unter all den Gerichten. Hobbits sind ja für ihren Appetit bekannt und das Festmahl war wirklich hobbitwürdig. Es gab alle möglichen Braten, Fisch und Würste, verschieden zubereitetes Gemüse, neuseeländische Spezialitäten wie Süßkartoffelbrei, Pilzragout, Brötchen, Salat und und und. Nachdem wir alle gegessen hatten, bis nichts mehr reinging, wurde abgeräumt und der Nachtisch serviert – zum Glück gibt es dafür ja den zweiten Magen – und wir taten uns noch gütlich an Bratäpfeln, Käsekuchen, Pavlova (eine Art Baisertorte), Muffins, hausgemachtem Joghurt und Käseplatte…

Festmahl nach Hobbit-Art

Im Grünen Drachen

Als wir schließlich kurz vorm Platzen waren, bekamen wir Laternen, immer zu zweit eine, und spazierten im Licht der Sterne zurück durch Hobbiton. Auf der Partywiese animierten die beiden Guides uns alle noch zu einer kleinen Tanzrunde – unter viel Gestöhne und Gejammer seitens der sehr, sehr voll gefutterten Gäste – und dann konnten wir noch ein paar Fotos der erleuchteten Hobbithöhlen machen. In der Dunkelheit mit all den Lichtern konnte man sich wirklich vorstellen, dass dort überall kleine Hobbits wohnen. Und mit dem Wetter hatten wir auch Glück, es war den ganzen Tag schön gewesen und abends sahen wir sogar die Milchstraße über dem Auenland. Es war wirklich ein richtig tolles Erlebnis und wir kehrten sehr glücklich und zufrieden auf unseren Campingplatz am See zurück.

3 Gedanken zu „Von zwei Meter großen Hobbits und anderen Kuriositäten

  1. Hobbit-Ausflug!!!! Die Beschreibungen waren wieder so detailreich, dass ich eigentlich nur die Augen zumachen muss und schon bin ich gefühlt mitten drin. Das Essen sieht so gut aus!! Gut, dass ich das nach der Mittagspause gelesen habe, sonst wäre mein Mittagseinkauf vielleicht deutlich größer ausgefallen.

    Nun ab zum zweiten Eintrag des Tages 😉

  2. Tolle bilder und geschichten und vorallem abwechslungsreich! Sehr schön und liest sich gut zum entspannen. Vielleicht sollte ich mir doch mal den hobbit film anschauen

    • Schön, dass es gefällt und dich auf andere Gedanken bringt. 🙂
      Ganz ehrlich, was den Hobbit angeht, würde ich dir tatsächlich eher zum Buch raten. Ist weniger blutrünstig, abwechslungsreicher und dauert vermutlich auch nicht länger, als die neun Stunden Trilogie zu schauen. 😉

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