Das unheilbare Batukaras-Virus

01. Mai 2017, Lovina/Bali

Auf geht’s zu einer weiteren Nachtfahrt und einer weiteren Begegnung mit dem indonesischen Straßenverkehr. Als wir eine reichliche Stunde früher als geplant abgeholt wurden, waren wir noch guter Dinge. Unsere Kraxen wurden in den Kofferraum des Minibusses geladen und man hieß uns, in der letzten Reihe Platz zu nehmen. Es gab sogar ein kleines Kopfkissen für jeden. Neben uns über den Gang lag noch ein freier Sitzplatz und vor uns waren noch zwei Reihen frei. Uns war natürlich klar, dass es nicht so weitergehen würde, aber die Indonesier schafften es dennoch, uns zu überraschen.

Wir fuhren zu einem Depot des Busunternehmens und dort wurden eine Menge Säcke und Kisten eingeladen. Eine Menge. In den Säcken schienen sich in erster Linie Tupperdosen zu befinden. Sie wurden in den Kofferraum auf unsere Rucksäcke geladen und türmten sich weiter und weiter auf bis direkt unter die Fahrzeugdecke, bis sich die Kofferraumklappe buchstäblich nicht mehr bzw. erst beim fünften Versuch schließen ließ. Damit war aber noch nicht alle Ware eingeladen. Diverse Kisten, Taschen und die obligatorischen Reissäcke mussten auch noch irgendwohin. Diese wurden auf die Sitze der ersten Reihe, auf den Boden in den Gang sowie auf den leeren Sitz neben uns gestapelt. Danach warteten wir wer weiß worauf. Wahrscheinlich auf Mitternacht, die offizielle Abfahrtszeit, jedenfalls standen wir noch eine Dreiviertelstunde an Ort und Stelle, ohne das irgendetwas passierte.

Da der Bus nun im Prinzip voll war, nahmen wir in unserer deutschen Naivität an, dass wir nun los nach Batukaras fahren würden. Nun ja, wir fuhren schon los, und sicher auch irgendwie dahin, wo wir hinwollten, nur war der Bus noch nicht voll. Und indonesische Busse fahren erst, wenn sie voll sind. Also holten wir noch eine Frau hier ab, und noch ein paar Taschen da. Und noch einen Herrn. Und noch zwei Kisten. Und noch zwei Frauen, die noch zwei Säcke voller Zeug hatten. Und noch ein altes Ehepaar. Und noch mehr Gerassel. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wo und wie der Fahrer und sein Gehilfe diese Menge an Passagieren und Waren unterbrachten. Immer, wenn neue Fahrgäste dazukamen, wurde das bereits in zu großer Menge vorhandene Gepäck noch weiter in bester Tetrismanier komprimiert, um noch weitere Sitzplätze freizuschaufeln. Fragt mich nicht, wie sie es gemacht haben, aber irgendwie ging es, wenn auch der Fahrergehilfe am Ende als Sitzplatz nur noch eine Kiste direkt an der Tür hatte, die sonst beim Öffnen der selbigen auch hinausgefallen wäre.

All diese Menschen und Dinge einzusammeln dauerte natürlich nicht nur eine halbe Stunde. Nein, es dauerte eher so… drei Stunden, und das bei einer angeblichen Fahrzeit von fünf bis sechs Stunden, und wir hatten Bandung noch nicht einmal verlassen. Aber freundlicherweise gab es auch mal einen Klostopp, bei dem wir in der letzten Reihe allerdings erst einmal mehrere Minuten darauf warten mussten, dass der Gang ausreichend freigeräumt wurde, damit wir überhaupt aussteigen konnten. Dann ging die Fahrt weiter und aus den fünf bis sechs Stunden wurden am Ende neun, eingepfercht zwischen Säcken mit Tupperware, die natürlich nicht die ganze Zeit blieben, wo sie waren, weshalb wir die letzten anderthalb Stunden damit verbrachten, sie uns vom Kopf zu schieben, von den Kisten, die Kathrin von der Gangseite her bedrängten, mal ganz abgesehen.

Es war mal wieder eine sehr lange Fahrt und ein weiteres gutes Beispiel für „Wie schlimm kann es schon werden?“ Wir waren mehr als froh, als wir schließlich als allerletzte im Hof des Sadati Homestay im Dörfchen Batukaras abgeladen wurden, wo uns unsere Gastgeberin Ingrid schon erwartete.

Dafür hat uns der Aufenthalt dort dann mehr als entschädigt.

Wir hatten eine sehr moderne, saubere, gemütliche Bungalowhälfte in einem wunderschönen Garten für uns. Der Bungalow war mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, eigenes Bad, Ventilator, Wäschegestell, eigene Terrasse und sogar für jeden ein Seitenschläferkissen im Bett. Dazu gab es Wasser, Tee und Kaffee, soviel wir wollten. Wir legten uns erst einmal hin und holten ein bisschen verpassten Nachtschlaf nach.

Unser Bungalow

Blick von unserer Terrasse in den Hof: gegenüber noch ein Gästebungalow, in der Mitte das Wohnhaus der Familie und ganz rechts der Gazebo/Gemeinschaftsbereich

Mittags radelten wir zum Strand – die Fahrräder konnten wir kostenlos ausleihen – und aßen in einem der kleinen Restaurants. Leider war es zum Laufen zu weit und im Dunkeln mit dem Fahrrad etwas unangenehm, da es nur wenig Straßenbeleuchtung gab. Daher fuhr uns am ersten Abend Dadang, Ingrids Mann, mit dem Motorrad zu den Strandrestaurants und holte uns eine Stunde später wieder ab, aber uns war klar, dass das keine Dauerlösung sein konnte.

Mit dem Fahrrad die Beach Road entlang…

In der Mitte des Hofes gab es einen überdachten Gemeinschaftsbereich, der gleichzeitig quasi als das Wohnzimmer der Familie fungierte und wo sich Gäste, Gastgeber und die anwesenden Freunde und Handwerker, die gerade einen weiteren Bungalow bauten, erholen und unterhalten konnten. Irgendjemand saß eigentlich immer dort und war für einen Schwatz zu haben, meistens Ingrid, die 1994 als Backpackerin aus Schweden nach Indonesien gekommen war, sich in Dadang verliebte und dann dort blieb. Die beiden haben zwei Töchter im Teenager-Alter. Neben Ingrid und Dadang redeten wir auch viel mit Agus, einem örtlichen Künstler, der für den neuen Bungalow (der dritte im Hof) eine wunderschöne Mosaiktreppe fertigte, sowie mit Jodie, einer Australierin, die mit ihrem indonesischen Freund drei Wochen dort Urlaub machte. Und die Gespräche beschränkten sich nicht nur auf den Tag und Abend. Selbst nachts, als ich einmal gegen 4:30 wach war, sah ich Ingrid und Jodie draußen plauschen – sie konnten auch beide nicht schlafen – und gesellte mich prompt dazu. So standen wir eine halbe Stunde unter dem Vordach von Jodies Bungalow, während es in Strömen goss, bis es Zeit für Ingrid wurde, nach ihren Töchtern zu sehen, die schon um fünf aufstehen mussten, um zur Schule zu fahren.

Und morgens halb, um fünf waren wir eigentlich immer wach, da in Indonesien, zumindest auf Java, eine Moschee nie weit ist. In Batukaras schien es gemessen an der nicht gerade riesigen Bevölkerungszahl eine überproportional hohe Moscheendichte zu geben, und die rufen alle vor Sonnenaufgang das erste Mal zum Gebet. Alle mehr oder weniger gleichzeitig mit Lautsprechern verbesserungswürdiger Qualität. Da hat man, noch bevor der Hahn kräht, schon mal eine halbe Stunde Konzert. Aber damit war es in Batukaras noch nicht getan. Entweder sind die Leute dort besonders fromm oder sie nehmen die Ausbildung des Nachwuchses in der Madrassa, der Koranschule, besonders ernst. Jedenfalls saßen dort tagsüber nicht nur die Muezzine, sondern auch noch die Koranschüler stundenlang am Mikrofon. Auch wenn man uns immer wieder versicherte, dass sie nicht singen, klang es doch sehr wie ein und dasselbe Lied, das sie alle übten, und die Melodie können wir mittlerweile auswendig. Man muss auch fairerweise sagen, dass so manch ein Knabe in der Madrassa wesentlich mehr Talent hatte als die Muezzine und wir hörten ihnen eigentlich auch gerne zu.

Nach einem mehr als üppigen Banana Pancake-Frühstück fuhr Dadang mit uns an unserem zweiten Morgen zum Strand und versuchte, uns das Surfen beizubringen. Bretter gab es am Strand auszuleihen und die Wellen waren nicht zu groß und sehr gleichmäßig, eigentlich ideal. Es dauerte trotzdem mehrere Stunden, bis wir beide mal schafften, für wenige Sekunden auf dem Brett zu stehen. Wahrscheinlich haben wir nicht so übermäßig viel Talent, und vielleicht war Dadang, wenngleich so etwas wie eine lokale Surflegende, auch nicht der beste Lehrer. Die anderen Touristen, die direkt am Surfbrettverleih eine Unterrichtsstunde buchten, standen alle nach wenigen Minuten schon auf dem Brett. Aber wir wollten nicht undankbar sein, schließlich widmete Dadang uns seine Zeit kostenlos, und Spaß hatten wir ja trotzdem.

Legok Pari – sozusagen der Hausstrand von Batukaras (hier bei Ebbe)

Der Surfbrettverleih

Mittags fuhren wir nach Hause – ganz indonesisch einfach nass in Badeklamotten zu dritt aufs Motorrad, natürlich ohne Helm, wie alle hier, und Dadang brachte uns frittierte Bananen und eine Kokosnuss. Nachmittags versuchten wir uns nochmal im Surfen (Birgits Rekord liegt bei vier Sekunden) und abends waren wir nicht nur ziemlich erschöpft sondern es begann sich auch der Sonnenbrand des Jahres abzuzeichnen.

Und damit war der nächste Tag effektiv gelaufen. Obwohl es bewölkt gewesen war, als ich auf dem Surfbrett gelegen und auf die Wellen gewartet hatte, hatte ich einen mörderischen Sonnenbrand auf der Rückseite der Beine und im Gesicht. Kathrins Beine waren auf wundersame Weise weitgehend verschont geblieben und sie hatte nur Farbe im Gesicht. Meinereins konnte weder sitzen noch auf dem Rücken liegen und Dadang besorgte uns erst einmal ein paar Aloe-Blätter. Dazu kam noch ein unglaublich stark juckender Ausschlag, den ich (B) am ganzen Körper von irgendwelchem Plankton im Wasser bekommen hatte. Wir hatten den Plankton beim Schwimmen schon gespürt, es fühlte sich an wie kleine Bisse, aber bei den meisten Menschen hat es sich damit erledigt. Nicht so bei mir, ich hatte rote Pusteln an den Armen, Beinen und am Bauch, die bei der geringsten Berührung mit Stoff juckten wie verrückt. Ich hatte nachts fast im Bett gestanden und immer wieder kaltes Wasser darüber laufen lassen, da Kratzen es natürlich nur noch schlimmer machte. Ich versuchte es mit einem Öl und Babypuder, das beides überhaupt nichts brachte, ebenso wenig wie Fenistil. Ich war der Verzweiflung schon nahe als Ingrid abends auf die rettende Idee kam und mir eine Allergietablette gab. Die knockte mich nicht nur wunderbar für die ganze Nacht aus, sondern als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich auch das Jucken kaum noch. Sie brachte mir daraufhin eine ganze Packung aus der Apotheke im Nachbarort mit.

Am darauffolgenden Tag wurde noch nicht viel wegen des Sonnenbrands, aber Dadang bot nachmittags an, eine Ausfahrt mit uns zu einer benachbarten Bucht zu machen. Kathrin war das Motorradfahren nicht ganz geheuer aber ich wollte sein gut gemeintes Angebot nicht ausschlagen und so schwang ich mich in meiner am wenigsten reibenden Hose hinten aufs Motorrad und wir fuhren eine knappe halbe Stunde zu zwei anderen Stränden, kletterten in Flipflops die Felsen hinauf und hatten von oben eine grandiose Aussicht auf die Weite des Meeres und die großen Wellen.

Unser Ausflug

Ingrid hatte uns ein paar Tipps gegeben, was man noch in der Umgebung unternehmen könnte, und der Green Canyon klang eigentlich ziemlich schön. Nach Ingrids Beschreibung, die ich, wie sich später herausstellte, wohl nicht ganz vollständig gehört hatte, bestand die Tour dorthin aus Boot fahren und im Canyon schwimmen, also meldeten wir uns für den nächsten Tag an.

Zwei junge Männer holten uns früh ab, natürlich mit dem Motorrad, und während der eine ein ganz normales Moped hatte, auf dem man bequem zu zweit sitzen konnte, hatte der andere so ein Offroad-Teil, das zwar mit riesigen Reifen, dafür aber mit einem sehr kurzen Sitz ausgestattet war. Noch dazu war der gute Mann ziemlich korpulent, sodass es eine sehr kuschelige Fahrt wurde, aber das ist Indonesien, da darf man nicht zimperlich sein.

Eigentlich hatten sich noch mehr Leute zu der Tour angemeldet aber sie sagten spontan ab, sodass es dann nur noch wir beide waren. Dafür hatten wir dann jeder einen Guide und noch einen dritten Mann zum Fotografieren, was sich als sehr nützlich herausstellen sollte. Wir fuhren auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks ein Stück den Fluss hinauf und in den Wald. Von dort liefen wir vielleicht fünf Minuten steil bergab bis wir den Canyon erreichten. Wir hatten Schwimmwesten und Gummischuhe bekommen und mir dämmerte allmählich, dass Body Rafting mehr ist als nur „im Fluss schwimmen“. Das hatte ich in Ingrids Tourbeschreibung irgendwie verpasst. Kathrin schien zu wissen, worauf wir uns da einließen.

Es fing noch relativ harmlos an, wo der Fluss gemächlich dahin floss und wir uns einfach treiben lassen konnten. Aber irgendwann begannen die Stromschnellen und da war für mich der Spaß vorbei. An Schutzausrüstung hatten wir nämlich nur einen Helm erhalten, mit dem man sich mehr strangulierte als alles andere, und ich für meinen Teil hätte gerne noch etwas an den Armen, Beinen und Gelenken gehabt. Ich fühlte mich sehr unsicher – zum Glück war mein Guide der dicke Typ, der mich mit dem dicken Motorrad abgeholt hatte, und er gab zumindest einen halbwegs passablen Puffer ab. Kathrin hatte dafür Spaß für zehn und machte alle noch so verrückten Dinge mit, Stromschnellen, von sieben Meter hohen Felsen springen, noch mehr Stromschnellen, da konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln und war heilfroh, als es nach drei langen Stunden endlich vorbei war.

Wenigstens eine hatte Spaß.

Im Anschluss gab es noch die angekündigte Bootsfahrt auf einem ruhigeren Teil des Flusses, wirklich sehr schön, und ein leckeres Mittagessen beim Veranstalter der Tour, bevor wir wieder zurück zu unserem Homestay gefahren wurden.

Die Essenssituation verbesserte sich auch in unserem Fischerdörfchen. Zum einen fanden wir den Weg zu den Strandrestaurants mittlerweile auch im Dunkeln mit dem Fahrrad mit einer Stirnlampe; zum anderen hatten uns andere Gäste ein Restaurant in der Nähe empfohlen, das wir ohne ihren Tipp vollkommen übersehen hätten. Es war im Prinzip nur ein Wohnzimmer mit einer kleinen Glasvitrine, in der hinter einer vergilbten Gardine mehrere vorgekochte Gerichte, größtenteils vegetarisch, in Metallschalen angeboten wurden. Man nahm sich Reis aus einem riesigen Korb, der mit einem Tuch abgedeckt war, bediente sich aus den Metallschalen soviel man wollte, und nahm auf einem der sechs Plastestühle an dem einen Tisch Platz. Die alte Inhaberin brachte jedem noch eine Tasse Tee, und man konnte sich noch Sambal (hausgemachte Chilisauce), hartgekochte Eier oder Kräutertofu in Bananenblättern nehmen. Der Preis berechnete sich danach, wie viele verschiedene Sachen man nahm, aber wir bezahlten immer unter zwei Euro. Zu zweit. Inklusive Getränk. Und das Essen schmeckte so unglaublich lecker; fortan aßen wir nur noch dort, zumal es ja auch jeden Tag andere Gerichte gab.

Wir gingen noch ein, zweimal baden, spazierten durch den Ort, erkundeten die Aussichtspunkte oberhalb der Buchten und verbrachten viel Zeit auf unserer schönen Terrasse oder schwatzend mit Ingrid und den anderen Leuten im Garten. Drei Tage hatten wir bleiben wollen, am Ende wurden es acht, bevor wir uns auf die Weiterreise nach Yogyakarta machten. Batukaras war wirklich ein Geheimtipp; es war sehr ruhig dort und wir haben uns bei Ingrid und Dadang so wohl gefühlt, dass ich mir vorstellen könnte, einen ganzen Urlaub nur dort zu verbringen. Das ist das Batukaras-Virus, verriet uns Ingrid: einmal infiziert, will man immer wieder dorthin zurück. Schöne Landschaft, nette Leute, leckeres Essen und eine sehr ansteckende Ruhe. Wenn es nur nicht so abgelegen wäre…

8 Gedanken zu „Das unheilbare Batukaras-Virus

  1. Booah, das K hat mich echt überrascht. Das is ja krass! Tolle Fotos, tolle Videos und *voller Stolz* Schade, dass es vom Surfen kein Video gibt.
    Das Video von der Busfahrt ist auch überwältigend. Die haben echt die Ruhe weg, oder?
    Die Bungalows sehen sehr gemütlich und ruhig aus. Die gefallen mir.
    Wie lange bleibt ihr da noch?
    Lg euer I

    • Ja, oder? So mutig!!! Ein Surfvideo wäre sehr lustig gewesen, aber wir wollten die Kamera nicht mit an den Strand nehmen.
      Die Ruhe weg haben sie wirklich.
      Wir sind da leider schon wieder weg, bald gibt’s den nächsten Beitrag über das nächste Ziel. Ich wünschte, wir wären noch da. ^^

  2. Boah – seid Ihr mutig! Bei dem Begriff „Body Rafting“ wären bei mir auch schon ohne den Zusatz „Adventure“ alle Alarmglocken angegangen – definitiv nichts für mich. Aber wer freiwillig Bungee Jumping macht…
    Kathrin, schön, dass wenigstens du das Ganze richtig genießen konntest.
    Und wo hab ich doch von so einer verrückte Busfahrt schon mal gelesen … ;)))

    • Naja, mutig war hier nur eine; die andere hatte ja nicht so wirklich eine Wahl, als wir erstmal da waren. Wie gesagt, dass es Body Rafting war, habe ich erst mitgekriegt, als es schon zu spät war. Wird für mich eine einmalige Erfahrung bleiben, aber vielleicht macht Kathrin das ja nochmal irgendwo. 😉
      Hihi, die Busfahrten, legendär…

    • Also unter Body Rafting hatte ich mir schon vorgestellt, einfach im Wasser durch den Canyon zu treiben 😉 Vielleicht mit etwas weniger Stromschnellen als es letztendlich waren, aber die haben überraschend viel Spaß gemacht. Mein Guide war sehr ruhig und immer bei mir, so dass ich mich nie unsicher gefühlt habe. Würde ich definitiv nochmal machen!!!

    • Hallo Ihr beiden, Wir wollen uns auch mal wieder melden. Der Grund: Ich sitze hier mit C und noch drei netten Damen zur Geburtstagsnachfeier von C. Und liebes K: Eine dieser Damen wohnt neben deinen Eltern. Dann weißt du, dass es Frau Gundel ist. Ist das nicht ein seltsames, erfreuliches Zusammentreffen?
      Herzlich grüßt CK und HG, MH, MG

  3. Wie immer sehr spannend zu lesen für uns Daheimgebliebene! Der homestay klingt wirklich richtig toll und sieht noch besser aus. Und ich bin sehr von eurem Mut beeindruckt, was das Bodyrafting angeht. Danke für den tollen Bericht, Bilder und Videos! <3

    • Danke für deinen Kommentar. Ja, der Homestay war wirklich paradiesisch, da würde ich sehr gerne wieder hinfahren.
      Wie gesagt, mutig war hier nur eine, die andere hat das mit dem Body Rafting leider zu spät gecheckt und hat die nächste Nacht kein Auge zugetan… ^^;

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