Zaijian, China!

31. Oktober 2016 (Happy Halloween!), Hanoi

Dreißig Tage China-Visum sind nun abgelaufen. Einen Monat waren wir im Reich der Mitte unterwegs, und was soll ich sagen, es ist auch erstmal gut.

Von Guilin aus fuhren wir noch einmal zweieinhalb Stunden in einem schicken Schnellzug durch die grünen Berge (bei schönstem Sonnenschein, der blanke Hohn) nach Nanning, was die letzte große Stadt vor der Grenze zu Vietnam ist. Wie immer nach einigem Suchen fanden wir die Bushaltestelle nach der Beschreibung des Hostels und auch das Hostel selbst. Die Gegend war nicht die allerschönste; die Straße war von schäbigen Läden gesäumt, in welchen Berufsbekleidung, Schilder und Farben verkauft wurden. In den Seitenstraßen gab es viele Fleischereien, die Geflügel in kleinen Käfigen direkt vor dem Laden hielen, es stank nach Exkrementen und die Leute beäugten uns misstrauisch. Wir fühlten uns nicht so richtig wohl, aber es war ja nur für zwei Nächte und im (zum Glück klimatisierten) Zimmer des Hostels roch man nichts von draußen. Dafür gab es dort eine Waschmaschine (Luxus!) und das sehr gut Englisch sprechende Personal konnte uns gut zum Grenzübertritt beraten.

Wir machten uns gleich am Nachmittag nochmal auf, Bustickets nach Hanoi zu kaufen, denn wir hatten erfahren, dass das nur persönlich gegen Vorlage des Reisepasses geht. Leider stiegen wir in den falschen Bus und verliefen uns erstmal gründlich, was bei 33 Grad im Schatten echt keinen Spaß macht, zumal in der Gegend, wo wir herauskamen, nichts als Mopedgeschäfte lagen und alles im Staub und Lärm einer riesigen Baustelle unterging. Irgendwie fanden wir dann doch nach einer halben Stunde Suchen das „International Tourism Distribution Center“. Die Hostelleute hatten uns einen Zettel auf Chinesisch mit unserem Fahrtwunsch geschrieben, und wir bekamen problemlos die Tickets, die wir wollten. Für unsere Pässe hat sich niemand interessiert.

Nachdem dieser wichtigste Punkt schonmal abgehakt war, fuhren wir zurück ins Hostel – diesmal mit dem richtigen Bus, duschten und ruhten uns erstmal aus; wir waren völlig platt von der unsagbaren Hitze. Nach Einbruch der Dunkelheit trauten wir uns noch einmal hinaus um Abendbrot zu suchen. Die im Hostel empfohlene Essensmeile entpuppte sich als die zwielichtige Geflügelstraße, die jetzt im Dunkeln noch weniger einladend wirkte (oder wir haben uns einfach wieder verlaufen; die Richtungsangaben im Hostel waren nicht so genau). Wir machten kehrt und liefen einen Nachtmarkt entlang; es war gegen 19:00 Uhr und viele Händler fingen gerade erst an, ihre Stände in der schmalen Straße aufzubauen. Nur leider war nichts zu essen dabei, nur Kleidung, Handtaschen und Schnickschnack. Irgendwann fanden wir mal ein Restaurant mit Bildern. Kathrin bestellte eine Nudelsuppe mit Fleisch und ich einen Teller Nudeln mit Kräutern. Wie so oft in China bezahlte man gleich am Eingang beim Bestellen und ging dann mit dem Bon zur Essensausgabe. Die freundliche Dame bedeutete uns, schonmal Platz zu nehmen. Sie rief immer die Nummern auf, wenn das jeweilige Essen fertig war; wir hatten uns, da wir das nicht wussten, natürlich die Nummer nicht gemerkt, aber als Ausländer fielen wir ohnehin auf und bekamen auch prompt schonmal Kathrins Essen nach kurzem Warten – eine Schüssel mit Nudeln, und dazu noch ein Schälchen mit etwas, das wie Kohlrabi-Sticks aussah, aber die Konsistenz von Gelee hatte und mit Chilis unglaublich scharf gewürzt war. Was nicht kam, war mein Essen. Nach längerem Warten ging ich nochmal zur Theke, zeigte auf der Speisekarte das Bild von den Nudeln, die ich dachte, bestellt zu haben, und die Kellnerin schaute mich etwas ratlos an. Sie rief dann über Walkie Talkie ihren Kollegen von der Kasse zu Rate, sie diskutierten eine Weile und dann brachte sie mir ein Schälchen an den Tisch, das genau denselben Inhalt hatte, wie Kathrins Beilage, minus die Chilis. Allmählich wurde uns klar, dass es das war, was ich bestellt hatte, nur dass es hier dicke Stücke waren wohingegen das Bild lange weiße Fäden zeigte, die wie Nudeln aussahen. Der Kassierer kam dann mit seinem Handy samt Übersetzungs-App dazu, und so konnte ich ihnen klar machen, dass ich Nudeln ohne Fleisch und nicht scharf wollte. Daraufhin schauten sie erst sich und dann mich etwas bedröppelt an, Nudeln ohne Fleisch waren hier wohl schlicht und ergreifend nicht vorgesehen… Im Endeffekt aß Kathrin ihre Portion auf und wir suchten dann für mich noch ein anderes Restaurant, wo ich dann tatsächlich Nudeln mit Kräutern in einer harmlos aussehenden Erdnusssauce bekam, die aber auch wieder zum Feuerspucken war. Naja.

Donnerstag war dann unser letzter voller Tag in China. Es war schon morgens drückend warm (unsere gewaschene Wäsche war größtenteils schon am Vorabend innerhalb weniger Stunden getrocknet) und Nanning wartete auch nicht gerade mit Sehenswürdigkeiten von Weltrang auf, daher folgten wir der Empfehlung aus dem Hostel und fuhren mit dem Stadtbus für 25 Cent pro Nase zu einem Park am Stadtrand. Unser Frühstück kauften wir wie immer in einem der zahlreichen Dumplingläden; wir fanden einen, der „neuartige“ Kreationen anbot – gefüllt mit geschmolzenem braunen Zucker, gehackten Nüssen und kandierter Nashibirne – mit die besten Dumplings, die wir in ganz China gegessen haben.

Der Qing Xiu Shan-Park stellte sich als eine super Entscheidung heraus, denn er ist nicht nur ganz neu angelegt und wunderschön sondern war auch sehr ruhig. Wir verbrachten mehrere Stunden damit, durch die teilweise noch gar nicht fertig gestalteten Parklandschaften zu spazieren, in denen Orchideen, Strelizien, Porzellanblumen und andere tropische Gewächse üppig blühten. Auf einer Bank setzte sich ein alter Mann zu uns und versuchte, sich mit uns zu unterhalten. Es war fast nicht möglich, aber wir kramten Zettel und Stift heraus, und ich erkannte zumindest einige der Schriftzeichen, die er aufschrieb. So konnten wir ihm immerhin erzählen, dass wir aus Deutschland kommen, keine Studentinnen mehr sind, und was wir uns in China alles angeschaut haben, aber zu mehr reichte es leider wieder einmal nicht. Wir haben ihm ein paar Pandafotos auf dem Handy gezeigt und uns trotzdem alle drei gut amüsiert.

Ein Vorhang aus roten Luftwurzeln

Ein Vorhang aus roten Luftwurzeln

Der erste Schmetterling, der mal für ein Foto still hielt, und das genau auf meinem großen Zeh :-D

Der erste Schmetterling, der mal für ein Foto still hielt, und das genau auf meinem großen Zeh 😀

Blütenpracht

Blütenpracht

Es gab auch mehrere kleine Seen und künstliche Wasserfälle im Park, dazu noch im Bau befindliche Gewächshäuser, einen Aussichtspunkt und kleine Pavillons mit Bänken, wo wir uns am Nachmittag mal in den Schatten setzten und den Seeblick genossen, während kein einziger Mensch unsere Ruhe störte. Was für ein seltenes Gut in China. Es hatte wirklich etwas paradiesisches.

Nanning hinter rotem Blütenmeer

Nanning hinter rotem Blütenmeer

Zwei ganz Hübsche ;-)

Zwei ganz Hübsche 😉

Ein echter Monet - nicht nur gemalt ;-)

Ein echter Monet – nicht nur gemalt 😉

Abends packten wir unsere Sachen und gingen zeitig zu Bett, denn am nächsten Morgen mussten wir schon gegen 6:30 los. Diesmal fuhren wir mit dem richtigen Bus und hatten Zeit, noch einmal Dumplings zum Frühstück zu kaufen – leider nicht die ganz leckeren vom Vortag, da der Laden so zeitig noch nicht geöffnet war, aber trotzdem gute mit Rote-Bohnen- bzw. mit Gemüsefüllung.

Ziemlich pünktlich kurz vor acht rollte der Bus vom Parkplatz. Es handelte sich um einen großen, modernen Reisebus, der nicht nur klimatisiert war, sondern es wurden auch noch kleine Fresspakete und Wasserflaschen ausgeteilt. Der Bus war halbvoll und wir waren wie immer die einzigen westlichen Ausländer. Der Großteil der Passagiere schienen Vietnamesen zu sein.

Wir hatten zunächst geplant, mit dem Zug nach Hanoi zu fahren, aber das wäre teurer gewesen und der Grenzübertritt hätte mitten in der Nacht stattgefunden. So sahen wir auch gleich noch etwas von der üppig grünen Landschaft.

Kurz vor der chinesischen Grenze hielt der Bus bei einer Art Reiseagentur und wir mussten alle samt unserem Gepäck aussteigen. Man hatte uns vorher schon gesagt, dass der Bus nicht über die Grenze fahren dürfte. Wir zeigten unsere Tickets einer Dame mit spitzem Reisstrohhut, die uns blaue Schlüsselbänder mit einer Karte daran zum Umhängen gab. Ein Teil der Passagiere stieg mitsamt Gepäck in Golfcarts, aber uns bedeutete man zu warten. Wir setzten uns in das Büro der Reiseagentur, wo es immerhin einen Ventilator gab und wo noch einige andere Fahrgäste aus unserer Gruppe saßen, die auch alle blaue Bänder trugen. Wir vermuteten, dass vielleicht nicht alle Leute von hier aus nach Hanoi fahren. Es kam noch ein weiterer Reisebus an, wo sich das gleiche abspielte, und nach einer Weile hielt dort, wo unser Bus gestanden hatte, ein vietnamesischer Bus. Alle noch verbliebenen Passagiere aus unserer Gruppe stiegen dort ein, also dackelten wir hinterher. Im Bus wurden die blauen Bänder eingesammelt und gegen grüne eingetauscht. Nach dreiminütiger Fahrt mussten wir alle mit unserem Gepäck wieder aussteigen und uns in eine Halle begeben; wir hatten die chinesische Grenze erreicht. Jetzt hielten wir doch beide etwas die Luft an, denn nun würde sich zeigen, ob wir die dreißig Tage Visumsgültigkeit richtig kalkuliert hatten oder schon illegal im Land waren… Aber alles ging gut (wir hatten ja auch gefühlte zwanzig mal nachgezählt), wir erhielten unsere Ausreisesstempel, unser Gepäck wurde gescannt, und am anderen Ende der Halle kletterten wir wieder in den Bus. Und das war’s mit China…

Was kann mal als Fazit ziehen nach diesen vier Wochen?

Es war oft nicht einfach, in diesem Land zu reisen. Zuweilen waren wir schlicht und ergreifend frustriert ob der vielen Hindernisse, die einem als Individualreisenden hier in den Weg gelegt werden. Von der himmelschreienden Englisch-Inkompetenz der allermeisten Chinesen und der Blockierung bestimmter Webseiten (man erkennt den Wert von Google und GoogleMaps erst, wenn man nicht mehr darauf zugreifen kann) über die komplizierte Fahrkartenbeschaffung und die Tatsache, dass alles, aber auch alles Geld kostet, selbst wenn man nur mal in einen Park gehen will, bis hin zur ständigen Sorge, übers Ohr gehauen zu werden, hat China es uns nicht leicht gemacht, auf eigene Faust zu reisen. Aber wir müssen auch auch sagen, dass wir immer irgendwie durchgekommen sind, nicht zuletzt, weil die Chinesen, wenn sie erst einmal verstanden, was wir brauchten, immer unglaublich freundlich und hilfsbereit waren. Oft half auch schon eine Übersetzungs-App auf dem Handy. Manche teure Sehenswürdigkeiten haben wir uns eben verkniffen, und hier und da hatten wir auch Glück mit einem kostenlosen Park oder Tempel – oft war es dort ohnehin schöner als da, wo die Touristenmassen hinrennen. Übers Ohr gehauen worden sind wir auch nicht wirklich, oder wenn, dann war es so gering, dass wir es nicht gemerkt haben. Aufgrund der Anstrengungen bin ich erstmal froh, China zu verlassen. Andererseits ist es wie gesagt auf jeden Fall machbar; ich bin froh und dankbar, dass wir einen kleinen Teil dieses faszinierenden Landes erleben durften, und es gibt noch so unglaublich viel zu sehen hier.

Daher: zàijiàn/auf Wiedersehen China; vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder! 🙂

Wir setzten unsere Fahrt mit dem vietnamesischen Bus fort, aber nicht lange, denn schon wenige Minuten später hieß es wieder aussteigen, Gepäck mitnehmen und ab in die nächste Halle – vietnamesische Einreisekontrolle… Der Busbegleiter sammelte alle unsere Pässe ein und dann folgten wir ihm in die Halle, wo wieder unser Gepäck gescannt wurde. Das ging relativ zügig, wir stiegen hinter der Halle wieder in den Bus ein, aber dann warteten wir bestimmt nochmal eine halbe Stunde auf unsere Pässe.

Nachdem diese dann wieder ausgeteilt wurden – kurzer Blick hinein, um festzustellen, dass wir nicht nur einen Einreisestempel, sondern die schlauen Beamten auch noch das Ablaufdatum unseres 30-Tage-Visums eingetragen hatten – ging die Fahrt endlich weiter. Dachten wir. Nach zwei Minuten hielt der Bus schon wieder und ein Grenzbeamter stieg ein und kontrollierte, ob wir auch wirklich jeder einen Einreisestempel in den Pass bekommen hatten. An dieser Stelle sei angemerkt, dass zu keinem Zeitpunkt während der Einreise irgendjemand kontrolliert hatte, ob die Pässe auch wirklich zu den Personen im Bus gehörten. Das Visum war ja in unserer Abwesenheit kontrolliert worden, und der jetzige Beamte schaute nur auf den Stempel, glich aber nicht die Fotos mit den Gesichtern ab. Alles sehr seltsam, aber wir sind ja ehrliche Menschen.

Danach war der Grenzübertritt endlich erledigt und wir fuhren mal wieder anderthalb Stunden am Stück bis zu einer Raststätte, wo es Gelegenheit zum Mittagessen gab, die wir aber nicht wahrnahmen, da wir erstens nicht hungrig waren (hatten ja unsere leckeren Dumplings und das Fresspaket aus dem Bus dabei), es zweitens nicht so super appetitlich aussah und wir drittens einfach kein Geld hatten. Wir hatten zwar in China extra ein paar Yuan mehr abgehoben um etwas umtauschen zu können, aber entgegen unseren Erwartungen hatte es nirgendwo an der Grenze Geldwechsler gegeben – nur Leute, die vietnamesische Simkarten zum Kauf anboten.

In diesem Zusammenhang sei auch gleich mal erwähnt, dass der Umrechnungskurs eine Vollkatastrophe ist. Wenn wir dachten, die Mongolei wäre schlimm mit 1:2.500 – willkommen in Vietnam, wo man für einen Euro 25.000 Dong erhält und somit schon mit etwa 40 Euro zum Millionär wird…

Einige Zeit später machten wir nochmal einen unfreiwilligen Stopp. Was das Problem war, wissen wir nicht so genau, aber von irgendwo her kam plötzlich ein Mechaniker mitten an der Landstraße und werkelte hinten unter einer Klappe im Bus herum. Nach reichlich zwanzig Minuten ging es zum Glück weiter, anscheinend hatte er reparieren können was immer kaputt gewesen war (die Klimaanlage pustete danach zumindest viel kräftiger).

Hanoi erreichten wir natürlich nicht zur angekündigten Zeit; eher so mit einer Stunde Verspätung, aber es war ja erst gegen 17:00 Uhr und noch hell. Das war aber auch das einzig beruhigende an unserer Situation. Der Busfahrer kippte uns nämlich alle samt unserem Gepäck am Rande irgendeiner vielbefahrenen Straße ab (von wegen Busbahnhof), wir hatten keine Ahnung wo wir waren oder wie wir zum Hostel kommen sollten, ohne vom erstbesten Taxifahrer schamlos abgezogen zu werden…

Eine Gruppe junger Vietnamesen aus dem Bus bemerkte unsere Hilflosigkeit und da sie ganz gut Englisch sprachen, schilderten wir ihnen unser Dilemma. Sie kannten sich aus, wussten wo wir hin mussten und wie viel ein Taxi dorthin in etwa kosten würde. Sie riefen uns dann sogar ein Uber (so eine Art Mitfahrgelegenheit-Taxi, das es jetzt in ganz vielen Ländern gibt) und handelten mit dem Fahrer auch gleich den Preis aus; dann warteten sie sogar noch bis der Fahrer kam und stellten sicher, dass alles klappte.

Ich war, während Kathrin mit den Vietnamesen auf das Uber wartete, zu einem Geldautomaten in der Nähe gelaufen, doch zum ersten Mal konnte ich mit meiner Kreditkarte nichts abheben… Da die Bankfiliale direkt neben dem Automaten lag, ging ich hinein und eine Mitarbeiterin, die unglaublich gut Englisch sprach, half mir. Wir probierten alle Optionen des Automaten durch, aber ohne Erfolg. Am Ende schrieb sie mir die Namen und Adressen von zwei internationalen Banken auf, wo es ihrer Meinung nach auf jeden Fall funktionieren sollte, aber fürs Erste waren wir blank. Fast.

Wir hatten nämlich noch während Busfahrt zwischen all den ausländischen Geldscheinen, dir ihr uns geschenkt habt, eine vietnamesische 100.000-Dong-Note entdeckt. Das entsprach zwar nur vier Euro, aber das Taxi kostete auch nur 38.000, d.h. etwa 1,50 €, und damit kamen wir zumindest erst einmal bis zu unserem Hostel, wo man uns sagte, dass wir bei der Abreise bezahlen könnten. Von wem auch immer dieser Schein kam: DANKE!!! Du hast uns gerettet!!!

Nun sind wir für ein paar Tage in Hanoi, haben noch keinen Plan und müssen uns erst einmal an Vietnam gewöhnen…

4 Gedanken zu „Zaijian, China!

    • Tausend Dank, ihr drei! Wer hätte gedacht, dass eure Spende unser einziges Startkapital wäre? 😉 Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie wir uns gefreut haben, als wir den Schein gefunden haben (haben ja auch nicht mehr so den Überblick, welche Währungen sich in der Bauchtasche verstecken und gucken dann von Land zu Land mal rein). Inzwischen klappt’s zum Glück auch mit den Geldautomaten. ^^

  1. Hallo Mädels,
    danke für die herzerfrischenden Berichte und die tollen Fotos, ich sitze grad am Fenster und schau dem schaurigen, novembrigen Wetter im Kirnitzschtal zu und denk mir so, die Mädels haben es wesentlich besser, wenn vielleicht die Sonne nicht scheint, so ist es sicher gut zwanzig Grad wärmer.
    Ich wünsche euch viel Spaß in Vietnam und dem Rest weitere geniale Schreibereien und Bilder.
    Sollte euch mal für ganz, ganz kurze Zeit nach der Heimat gelüsten, findet ihr auf der untenstehenden Seite einige richtig gute und stimmungsvolle Bilder aus dem oberen Elbtal.
    http://www.elbsandstein-bilder.de/galerie/
    herzliche und liebe Grüße
    Jenser aus Bad Schandau

    • Hallo Jenser, danke dir wie immer für’s Lesen und deinen lieben Kommentar! Hier fängt auch der Winter an (sagen die Vietnamesen), es ist grau und das Thermometer erreicht tagsüber nur noch 26 Grad. Für uns fühlt sich das immer noch verdächtig nach Sommer an… Danke für den Link! Ob ich dann Heimweh bekomme, wenn ich da reingucke…? 😉

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